Tuesday, May 27, 1817
Dresden

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d: 27t Brief über den Gesang der Mad: Grünb: an Winkler geschrieben*.
an Mathei. comp.* Visiten. Mittag mit Ebers im H: d: Pologne*. dann
zum Hofrath Heune.
Abends wieder bei Ebers. Brief von Gned
durch Schirmers erhalten*.

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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… Mad: Grünb: an Winkler geschrieben”Webers Ausführungen flossen in die Rezension über die Oper “Blaubart” innerhalb der Chronik der Königl. Schaubühne zu Dresden vom 18. Mai 1817 mit ein.
    • “… comp.”Im Brief an C. Brandt vom (25./)26. Mai 1817 erwähnt Weber, er wolle “in diesen Tagen” mit der Komposition des Freischütz beginnen. Die erste Notation zum Werk hielt Weber freilich erst am 2. Juli 1817 im Tagebuch fest.
    • “… Ebers im H: d: Pologne”Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 28.(–30.) Mai 1817.
    • “… von Gned durch Schirmers erhalten”Das Ehepaar war aus Berlin zurückgekehrt, wo F. Schirmer zwischen dem 28. April und dem 17. Mai 1817 etliche Gastauftritte an den Königlichen Schauspielen absolviert hatte.

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