Wednesday, August 6, 1817
Dresden

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d: 6t notirt No. 2 bis zum 68*. Geyer kam zurük*. 11t Lection*. an Lina
geschrieben.
Mittag bey der Gräfin Clam. zu Calberla, Ausstellung*
zu dem Elephanten
nach Hause gearbeitet. Siboni kam zu mir*, ihm vorgespielt*, in den
Engel noch um 10 Uhr.

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|14 gr
|5. gr4. pf
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Editorial

Responsibilities

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Tradition

  • Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenance

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Commentary

    • “… 2 bis zum 6 8”Der Freischütz, Entwurf des Terzetts mit Chor Nr. 2 bis zum Beginn von T. 147.
    • “… Geyer kam zurük”Aus Karlsbad; vgl. den Kommentar zu Webers Brief an C. Brandt vom (29./)30. Juni 1817.
    • “… 11 t Lection”Webers Italienisch-Unterricht (17. Februar bis 5. September 1817).
    • “… zu Calberla , Ausstellung”Zu der am 3. August 1817 eröffneten Ausstellung der Dresdner Kunstakademie vgl. u. a. den Bericht in der Allgemeinen Zeitung, 1817, Beilage Nr. 110 (9. September), S. 465.
    • “… Siboni kam zu mir”Laut Webers Brief an C. Brandt vom (6.–)8. August 1817 erst am Abend “9 Uhr”.
    • “… zu mir , ihm vorgespielt”Auch G. Siboni dürfte Weber hier eigene Kompositionen präsentiert haben; vgl. Webers Brief an C. F. Peters vom 8. August 1817.

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