Hagen, Friedrich Heinrich von der

Back

Basic data

  1. Cruciger Pen Names
  2. February 19, 1780 in Schmiedeberg bei Angermünde
  3. June 11, 1856 in Berlin
  4. Jurist, Germanist, Hochschullehrer
  5. Berlin, Breslau

Iconography

Friedrich Heinrich von der Hagen (Source: Wikimedia)
Grave in Angermünde-Schmiedeberg (Source: Wikimedia)

Biographical information from the WeGA

  • außerehelicher Sohn von Leopold von der Hagen (1747–1814) und Dorothea Elisabeth Grosenick, geb. Bischof (1749–1842)
  • 1797–1801 Jurastudium in Halle
  • ab 1801 Referendar am Berliner Kammergericht
  • veröffentlichte u. a. 1807 gemeinsam mit Büsching ein Sammlung Deutscher Volkslieder, die Weber als Textvorlage diente
  • ab 1810 außerordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der neu gegründeten Berliner Universität
  • ab 1818 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Breslau
  • ab 1824 Ordinarius an der Berliner Universität

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.