Brunmayer, Andreas

Back
no portrait available

Image source

Basic data

  1. Brunmayer, Johann Andreas
  2. Brunmayr; Brunmeyer; Brunnmayer; Brunnmayr Alternative Names
  3. November 23, 1762 (other sources: November 29, 1762) in Laufen (bei Salzburg)
  4. February 10, 1815 in Salzburg
  5. Organist, Komponist
  6. Salzburg

Biographical information from the WeGA

  • erster Unterricht bei Stifts-Organist Pichler in Laufen
  • als Singknabe im Benediktiner-Stift Michaelsbeuern; Organist und Kammerdiener bei Abt Nicolaus Hoffmann bzw. Schullehrer in Michaelsbeuern
  • ca. 1791 Umzug nach Salzburg; Unterricht bei Michael Haydn
  • weitere Ausbildung bei Albrechtsberger (Komposition) und bei Leopold Kozeluch (Klavier) in Wien
  • 1795 Rückkehr nach Salzburg
  • ab 1802 Stadtpfarrorganist, ab 1803 Organist an St. Peter, nach 1806 bis zum Tod Domorganist
  • freundschaftliches Verhältnis zu Weber während dessen Salzburg-Aufenthalt 1801/02
  • kränkliche Konstitution
  • Kompositionen: Opern Das Geisterschloß (Salzburg 1802) und Der ausgestopfte Mann auf Libretti des Hofgerichts-Registrators und Satyrikers Joseph Hafeneder (lt. Hochfürstl.-salzburg. Hof- und Staatsschematismus für das Jahr 1802 ab 1. Juli 1801 Akzessist; evtl. verwandt mit dem Salzburger Geiger Joseph Hafeneder?) ; Messen, Gradualien und Offertorien, Kantaten, Lieder mit Klavierbegleitung sowie Quintette für Blasinstrumente, denen lt. Schillings Encyclopädie Bd. 2, S. 35 Weber “der überhaupt ein inniger Verehrer B–s war, viel Gründlichkeit und tief bedeutsame, charakteristische Behandlung der einzelnen Parthien” zusprach

Wikipedia

ADB

NDB

GND

GND Beacon Links

XML

If you've spotted some error or inaccurateness please do not hesitate to inform us via bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.