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10567 Search Results
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Samstag, 30. April 1853Incipit: “Ew. Wohlgeboren zeige ich hiermit dankend den Empfang”
Summary: Manuskripte aus dem Nachlass von Weber
Identifier: A045747 proposed
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Samstag, 30. April 1853Incipit: –
Summary: K. schickt die Partitur (wohl Stichvorlage) von L’Accoglienza an den Verlag zurück, nachdem er alle nötigen musikalischen Eingriffe vorgenommen hat, gestattet sich den Hinweis, “dass der Text herzlich schlecht” sei (gemeint ist die neue Textunterlegung von Julius Francke als “Frühlingsfeier”); K. fragt an, ob “bei dem Ankauf dieser veralteten Cantate keine musikalische Seele zu Rathe gezogen” worden sei und ob eine neue Ouvertüre wirklich nötig sei; Heinrich Enke möge sich diesbezüglich stattdessen die Konzertfassung der Schmoll-Ouvertüre ansehen
Identifier: A044928 proposed
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 5. Mai 1853Incipit: “Die Veranlassung meines heutigen Schreibens”
Summary: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber
Identifier: A045748 proposed
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 12. Mai 1853Incipit: “Dank für ausführl. Mittheil. & Vorschläge”
Summary: Manuskripte aus dem Nachlass von Weber
Identifier: A045749 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Anonymus
Berlin, Sunday, May 15, 1853Incipit: “Es thut mir leid, Ihnen keinen recht eclatanten Bescheid”
Summary: an einen unbekannten Empfänger, den er mit Werthester Freund anredet; es geht um die Autorschaft eines Autographs, für dessen Urheber er Friederich II, Herzog von Gotha (1676–1732) annimmt; teilt mit, dass seine Autogaphe sehr schlafen
Identifier: A042931 proposed
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C. F. Peters (Carl Gotthelf Siegmund Böhme) an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 20. Mai 1853Incipit: –
Summary: man hat “mit der Cant[ate] Noth genug, allein Webers Name ist zu gewichtig f[ür] H[errn Carl Gotthelf Siegmund] B[öhme]”; man habe geglaubt, Kalliwoda würde ablehnen, eine Ouvertüre beizusteuern, die “unter Webers Namen […] gedruckt werden” soll: “Denn was würde WebersSohn dazu sagen, der den Nachlaß genau kennt?”
Identifier: A045297 proposed
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Dienstag, 24. Mai 1853Incipit: –
Summary: K. begrüßt es, dass der Verlag zur Publikation von L’Accoglienza eine neue Textunterlegung in Auftrag gegeben habe, denn der Text (von Julius Francke) mit dem Titel “Frühlingsfeier” passe nicht zur Musik, da in der ganzen Kantate auch nicht eine Nummer vorkäme, die an eine ländliche Szene erinnere; fragt sich, was WebersErben davon halten würden; regt an, die Konzertfassung der Schmoll-Ouvertüre mit kleinen Abänderungen für die Drucklegung der Kantate einzurichten, erklärt sich aber auch zur Komposition einer neuen Ouvertüre bereit, für die er unter keinen Umständen etwas berechnet haben wolle
Identifier: A045469 proposed
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 27. Mai 1853Incipit: “Sogleich mache ich mir das Vergnügen”
Summary: Weber‑Nachlaß
Identifier: A045750 proposed
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1853Incipit: “Mittheilung von Kalliwodas Bedenken”
Summary: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber, Ernte‑Kantate
Identifier: A045751 proposed
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Donnerstag, 2. Juni 1853Incipit: –
Summary: K. reagiert auf einen von Böhme übersandten Vorschuss; er wolle “für die Flickarbeiten an Webers Wercke” (gemeint sind Korrekturen und Ergänzungen an L’Accoglienza sowie die dazu neu zu komponierende “Ouvertüre zur Ernte-Kantate”) keinesfalls Geld vom Verlag haben
Identifier: A045147 proposed