Letters

Back

Filter

Chronology


Sender

Addressees

Place of sender

Place of addressee

Mentioned Persons

Mentioned Works

Mentioned Places

Document Type

Repository

Facsimile

Document Language

Document status

10567 Search Results

  • August Schmidt to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Friday, May 22, 1868

    Incipit: “In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.”

    Summary: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche; er wird sich um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte; dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde

    Identifier: A043374 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Monday, May 25, 1868

    Incipit: “Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank”

    Summary: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes “Jetzt sey nit so sprödig”

    Identifier: A043340 candidate

  • Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
    Berlin, Monday, May 25, 1868

    Incipit: “Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift”

    Summary: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte; nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe

    Identifier: A043341 proposed

  • Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868

    Incipit: “Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes”

    Summary: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen; gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an

    Identifier: A043310 approved

  • Karl Emil von Schafhäutl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Wednesday, June 3, 1868

    Incipit: “Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden”

    Summary: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre g-Moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind

    Identifier: A043372 approved

  • Andrés Vidal y Roger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Barcelona, Friday, June 12, 1868

    Incipit: “En reponse à votre honoré de 3 courant”

    Summary: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist

    Identifier: A043382 proposed

  • Karl Emil von Schafhäutl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sunday, June 21, 1868

    Incipit: “Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben”

    Summary: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist

    Identifier: A043373 approved

  • Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wienrode, Thursday, July 9, 1868

    Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen”

    Summary: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane

    Identifier: A043326 approved

  • August Gerstorfer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Friday, July 10, 1868

    Incipit: “Ich hatte gestern Mittag noch Gelegenheit gehabt”

    Summary: teilt mit, dass er mit Rietz gesprochen hat, schickt ihm Ms. zurück und bittet, den Artikel für ein hiesiges Blatt nicht zu vergessen

    Identifier: A043318 proposed

  • Joseph Töpler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Coburg, Saturday, July 11, 1868

    Incipit: “Von einer so allgemein geschätzten Kunstnotabilität”

    Summary: schickt ihm eine Liste seiner Arrangements von Klaviermusik für Orchester von verschiedenen Komponisten, u. a. auch Weber, und bittet um Vermittlung bei der Verbreitung bzw. um Vorschläge, wie er es am besten bewerkstelligen könne; sendet ihm die Arrangements von Weberschen Klavierstücken zu

    Identifier: A043380 proposed