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37925 Search Results

  • Max Maria von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Altenburg, Monday, February 6, 1843

    Incipit: “... Denke Dir, lieber Wilhelm, eine Brücke mit drei Pfeilern”

    Summary: berichtet begeistert vom Bauplan des Gölzschtal‑Viaduktes, der im Frühjahr 1844 begonnen werden soll; schlägt Jähns vor, in Altenburg ein Konzert zu geben, berichtet von eigenen schriftstellerischen Arbeiten

    Identifier: A046199 approved

  • Max Maria von Weber to Reinhart Jähns in Berlin
    Dresden, between Tuesday, 1 and Saturday, September 12, 1840

    Incipit: “… Vergönnt mir einst das Schicksal”

    Summary: Brief zur Taufe seines Patenkindes Reinhart (Taufe war am 12. 09. 1840)

    Identifier: A046162 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Tuesday, February 21, 1837

    Incipit: “Gewiss, meine Lieben, werdet Ihr nun wohl”

    Summary: J. hat die Grippe, auch in ihrer Familie grassiert sie, redet ihm wegen seiner Hypochondrie ins Gewissen und wegen seiner Schwarzseherei; drängt ihn, das Geschäft mit Cranz wegen der Manuskripte bald abzuschließen, da vor Ostern die Obervormundschaft alle 2 Jahre eine Abrechnung von Winkler verlangt über für die Kinder eingegangenes Geld, und sie möchte nicht, dass es abermals 2 Jahre ungenutzt liegt; sie will auch Herrn Cranz nicht drängen, wenn sie nur die Summe weiß, will sie sie auslegen; persönliche Mitteilungen

    Identifier: A046116 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Wednesday, March 21, 1838

    Incipit: “Mit grosser Anstrengung bin ich aus dem Bette”

    Summary: bittet um Rücksendung der Manuskripte, für die sich Schlesinger interessierte, denn sie habe jetzt in Dresden auch ein Angebot

    Identifier: A046133 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sunday, July 13, 1834

    Incipit: “Hätte ich es ahnden können, guter Jähns”

    Summary: persönliche Mitteilungen, zum Schluss bekennt sie, dass der schöne “Rutscher” nicht mehr aufzufinden sei, sie hofft, dass Alex bald ein anderes “Meisterwerk” schaffen wird; sie hat sich im Brief vom 1. Mai offensichtlich verschrieben, indem sie Max zum Komponisten machte

    Identifier: A046102 proposed

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Samstag, 28. Juli 1838

    Incipit: “Eben jetzt, als ich im Begriff war einzupacken”

    Summary: sehr persönlicher Brief an Ida, in dem sie versucht, ihre Depression zu verscheuchen; sie erwähnt noch, dass sie das betr. Heft des Kometen mit dem Artikel von Gernlein noch immer nicht bekommen konnte und bittet J., es ihr mitzubringen, denn sie habe den Artikel schon gelesen

    Identifier: A046142 proposed

  • Friedrich Rochlitz to Carl Maria von Weber in Prag
    Leipzig, Tuesday, May 24, 1814

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046110 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Samstag, 28. November 1840

    Incipit: “Max will in aller Eile Antwort auf eine Anfrage haben”

    Summary: im Interesse von Max fragt sie J., ob die Partitur, die Ausgabe mit Klavierbegleitung und die Gesangs‑ und Orchesterstimmen von Euryanthe und Oberon separat gedruckt worden seien; ihr ist nicht klar, was er meint, weil er außerdem fragt, wieviel Honorar sie für jedes dieser Stücke haben möchte und was es zum Abschreiben kosten würde; sie habe keine Ahnung, Abschreibekosten werden nach Bogen berechnet, und J. wisse wohl, dass Schreiber in Dresden billig seien; was Schlesinger für Rechte an beiden Opern hat, wisse er wohl, an der Partitur hat er, soviel sie weiß, keine; des weiteren persönliche Mitteilungen

    Identifier: A046165 proposed

  • Caroline von Weber an Minna Meyerbeer
    Dresden, Dienstag, 16. August 1842

    Incipit: “Durch Ihre so freundlichen, und herzlichen Zeilen...”

    Summary: verleiht ihrer Enttäuschung über die Stagnation in Sachen Pintos Ausdruck, die Schriftstellerin Charlotte Birch‑Pfeiffer sollte einen neuen Text schreiben, ist aber seit Monaten unerreichbar. Sie bittet Frau Meyerbeer ihren Mann zu bewegen, die Sache aufzugeben. Sie begibt sich damit zwar einer großen Hoffnung, aber es wäre ihr lieber, wenn sie wisse, woran sie ist. Nichts sollte dennoch ihre freundschaftlichen Gefühle gegenüber Meyerbeer trüben.

    Identifier: A046192 candidate

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 1. April 1842

    Incipit: “Leider meine liebe gute Ida muß ich”

    Summary: durch die Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes und die Empfehlung, ein Dienstmädchen nehmen zu sollen, war ihr klar, dass ein gemeinsamer Aufenthalt mit der Familie Jähns räumlich nicht mehr möglich wäre, sie wollte ihr aber nicht wehtun und wagte nicht, ihr zu schreiben; so tat es ohne ihr Wissen ihre Freundin, Emma von Jagemann, die daraufhin einen bösen Brief von Ida erhielt; um alles wieder ins Lot zu bringen bemüht sich dieser Brief

    Identifier: A046188 proposed