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37925 Suchergebnisse
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Charles Kemble an Carl Maria von Weber in Dresden
London, Dienstag, 4. Januar 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046383 approved
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: „Hoffendlich ist vorgestern Abends das Dienstmädchen“
Summary: gibt ihr Anweisungen, wie sie die Einquartierung verpflegen soll, hat ihr Kalbsbraten geschickt
Identifier: A046311 proposed
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Caroline Seidler to Anonymus
Berlin, Thursday, October 27, 1825Incipit: –
Summary: “… Nächsten Monath haben wir einen Besuch von unserm lieben Maria von Weber zu erwarten, welcher mit uns hier seine Oper Euryanthe einstudieren wird”
Identifier: A042405 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk von Poissl in München (Entwurf)
Dresden, Freitag, 2. September 1825Incipit: “In Folge E: Hochwohlgebohren schmeichelhaftem”
Summary: übersendet Euryanthe in der Hoffnung auf erfolgreiche Auff.; bittet um 100 # u. Bestimmung eines Honorars für die Chezy unter Hinweis auf die Bezahlung von Theatern “2. Ranges”
Identifier: A042498 approved
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Donnerstag, 6. Januar 1825Incipit: „I have received Your Kind letter and the first“
Summary: dankt für 1. Akt Oberon; bis Ostern kann er die Komposition nicht mehr vollenden, zumal er erst den Gesamtplan kennen müsse; bittet um Verschiebung auf die Saison 1826
Identifier: A042418 approved
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Bonn, Donnerstag, 9. Juni 1825Incipit: “Ich hatte den Auftrag von H Livius unter mehrer Opern”
Summary: er habe an Livius u. a. die Euryanthe liefern sollen, doch habe er Livius auf das Autorenhonorar hingewiesen, so dass dieser ihn heute gebeten habe, eine Partitur von Weber zu bestellen, was er hiermit tue; eine größere Summe sei bereits an Bassenge angewiesen, da Livius noch mehreres für Kemble benötige
Identifier: A042412 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Darmstadt, Montag, 22. August 1825 (Nr. 17)Incipit: „um ½ 3 Uhr bin ich hier glüklich angekommen“
Summary: ist inzwischen zu Gast bei Webers in Darmstadt, fand dort Brief von Guhr vor, der ihm die Aufführung der Euryanthe in Frankfurt anzeigt, er wird nun einen Tag zugeben, um Guhr nicht zu enttäuschen, und die Aufführung anhören; berichtet über Erlebnisse auf seiner bisherigen Reise, richtet Grüße von Mad. Schopenhauer (Wiesbaden) aus, Gespräch mit Schott in Mainz habe nichts gebracht; nach dem Opernbesuch reise er in großer Vorfreude ohne Unterbrechung heimwärts
Identifier: A042495 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 24. Februar 1825Incipit: “Mit herzlichem Bedauern habe ich Ihre Krankheit”
Summary: hofft, dass es Peters gesundheitlich besser gehe; fragt an, ob er die Messe schicken solle; verhandelt über Herausgabe des Oberon-Klavierauszugs und der schottischen Lieder mit deutschem Text; die Pintos ruhten vorerst
Identifier: A042429 approved
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Carl Maria von Weber an Justus Amadeus Lecerf in Dresden
Dresden, Montag, 6. Juni 1825Incipit: “Ihre werthen Zeilen vom 30t Mai haben mir wahres Vergnügen”
Summary: dankt für seinen Brief vom 30. Mai; er vertraut ihm vollkommen und bittet, seine verspätete Antwort zu entschuldigen
Identifier: A042456 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Freitag, 5. bis Sonntag, 7. August 1825 (Folge 1, Nr. 13)Incipit: “Heute sind es schon 3 Wochen”
Summary: beschäftigt sich bereits mit seiner Rückreise-Route und gibt seiner Frau Anweisungen, wohin sie ihre nächsten Briefe richten möchte, der Ort wird allmählich leerer, viele Bekannte haben schon die Heimreise angetreten, erneute Klagen über den teuren Aufenthalt, fühlt sich im Allgemeinen besser
Identifier: A042485 approved