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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: “Herr Livius hat, wie es seine Art ist”
Summary: Livius habe “Confusion” gemacht: die 100 £ seien nicht von Kemble für Euryanthe, sondern für Hawes; Weber will in Kürze nach Ems und von dort Simrock die Ariette aus Abu Hassan senden
Identifier: A042467 approved
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Donnerstag, 3. Februar 1825Incipit: “Tausend Dank für die gütige Mittheilung.”
Summary: sendet ihm 3. Akt Oberon und Brief aus Edinburgh zur Ansicht; will ihn noch am selben Tag persönlich aufsuchen
Identifier: A042424 approved
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Carl Maria von Weber an Barham Livius in London
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: “I have received in due time your honored letter”
Summary: Klage über Livius’ Verhalten und Bestellung der Euryanthe bei Simrock; bestätigt Geldempfang; will die Oper und ein Ballett zu Preciosa schnell liefern; kann keinen Erfolg der Oper versprechen; Livius’ Wunsch, unpublizierte Werke Webers zu erwerben, kann er nicht erfüllen; beklagt, dass Livius sich nicht für seine Rechte in London einsetze; erwähnt Kur in Ems
Identifier: A042466 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Gotha, Samstag, 9. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 4)Incipit: “Guten Morgen mein innigst geliebtes Leben”
Summary: Ankunft in Gotha, erwähnt Besuch bei Goethe in Weimar, über Unwohlsein am Abend dort und Umsorgung durch Hummels, Arztkonsultation, verzögerte Abreise, Treffen mit Varnhagens in Eisenach verabredet, fühlt sich wieder gut, hofft am Dienstag (12. Juli) Frankfurt zu erreichen und Post von ihr vorzufinden
Identifier: A042474 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Montag, 16. Mai 1825Incipit: „Dein lezter Brief hat mich in eine recht“
Summary: betr. Webers Londonreise: er würde gerne von Baermann begleitet werden, Fürstenau habe aber (ohne sein Verschulden) schon solche Hoffnungen in die Reise gesetzt, dass er ihn fast mitnehmen müsse; der Termin verschiebe sich ohnehin; erwähnt Oper Poißls, Reise Lüttichaus, Etats-Erhöhung und Krankheit
Identifier: A042450 approved
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Dienstag, 11. Januar 1825Incipit: „Hier mein geliebter Bruder alles was ich von dir habe“
Summary: übersendet ihm Musikalien; zeigt ihm die Geburt und Taufe seines Sohnes Alexanders an; hat soeben den I. Akt Oberon erhalten, der ihm aber nichts helfe, weil er nicht das Ganze überschauen kann; die Reise nach London wünscht er bis auf das nächste Jahr zu verschieben
Identifier: A042420 approved
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Nikolaus Simrock an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Köln, Sonntag, 23. Januar 1825Incipit: „Ihr geehrtes vom 20ten Nber? kann ich erst jetzt beantworten“
Summary: u. a. zu Weber; Ergänzung zur Bestellung (op. 65, 62)
Identifier: A042406 proposed
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Dienstag, 19. April 1825Incipit: “durch Ihren dienstbaren Geist, mein theurer Freund”
Summary: lädt Böttiger zum Mittagessen ein
Identifier: A042443 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. August 1825 (Folge 1, Nr. 15)Incipit: “Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. Habe sehr”
Summary: berichtet vom erwarteten Besuch des Engländers Kemble, der gemeinsam mit Sir Smart kam, von beiden hatte er einen guten Eindruck, letzterer werde im September nach Dresden kommen; allerdings gab es keine Erhöhung des von Kemble vorgeschlagenen Honorars für die für London zu schreibende Oper; Kemble brachte eine goldene Dose von Livius für ihn (Weber) mit; Besuch bei der Gräfin Perponcher in Anwesenheit der Kronprinzessin, eine Aufforderung zum Klavierspiel konnte er nicht ablehnen, hat gegenwärtig Probleme mit Zahnschmerzen und Gesichtsreißen; rät seiner Frau, seinen Berichten über sein Befinden und nicht den Dresdner Schwätzereien zu glauben
Identifier: A042490 approved
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Carl Maria von Weber an George Thomson in Edinburgh
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: “It is a pity I should be forced to begin”
Summary: bittet, Verzögerung durch Überlastung und Krankheit zu entschuldigen; übersendet die Schottischen Lieder, die er nach Haydns Vorbild schrieb; Veränderungen in deren Melodien hielt er für unzulässig; bezüglich Thomsons Wunsch nach Klavierouvertüren bittet er um nähere Angaben
Identifier: A042465 approved