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37925 Search Results
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 14. Mai 1868Incipit: „Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung“
Summary: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des f-Moll-Konzerts die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant
Identifier: A043301 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 17. März 1868Incipit: „Fragen an Moscheles wegen des Autographs des Song“
Summary: Fragezettel zu dem Autograph von Webers letztem Lied
Identifier: A043329 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to List & Francke in Leipzig
Berlin, Saturday, October 24, 1868Incipit: “Sie haben die Güte gehabt”
Summary: bittet um Zusendung ihrer Nr. 624 aus dem Auktionskatalog für den 7. Dezember 1868 zur Ansicht, damit er die entsprechenden Angaben für das WV entnehmen kann; er würde das Ms. (Kopie mit autographen Zusätzen der G-Dur-Messe) auch kaufen, wenn es nicht über 3 Taler wegginge
Identifier: A043345 approved
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Leipzig, Donnerstag, 19. März 1868Incipit: “Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft”
Summary: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat; als er 1863 London besuchte, wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle; er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben; bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung
Identifier: A043365 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 13, 1868Incipit: “Es fehlen zu unsern Weber-Liedern noch folgende”
Summary: reklamiert die Lieder op. 13/4 u. 6; op. 31/1–3, die Duette, u. Du moins je te voyais; alle andern seien im Stich, es sind 99 Stück
Identifier: A043358 bearbeitet
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Christian Gottlob Ernst Am Ende to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Thursday, September 9, 1869Incipit: „Auf Ihre an mich gelangte Anfrage kann ich nur“
Summary: teilt mit, dass in seinem Verlag nie Musikalien erschienen seien, das von J. gesuchte Musikstück ist nach seinen Erkundungen bei Ende in Berlin erschienen
Identifier: A043389 approved
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Johnston (Miss) to Frl. Hanisch in London
London, Tuesday, February 18, 1868Incipit: „Miss Johnston presents her Compliments to Miss Hanisch“
Summary: Frl. Hanisch hatte offensichtlich versucht, die Situation zu klären, erhielt aber von Miss Johnston wiederum eine negative Antwort. Lady Essex sei nicht imstande, während ihrer Durchreise durch London irgend jemand zu empfangen. Das gesuchte Lied sei verloren, sollte es auftauchen, würde sie es an Moscheles geben, dem sie es versprochen habe
Identifier: A043353 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Preston in London
Berlin, Dienstag, 29. Dezember 1868Incipit: „New Edition (1838) with many improvements. The Melodies of Scotland“
Summary: fragt an, ob die 10 Lieder Webers, die in der 5-bändigen Ausgabe nur mit Pianofortebegleitung veröffentlicht sind, auch einzeln erschienen sind und ob es auch eine Ausgabe dieser 10 Lieder in der ursprünglichen Besetzung für Pfte, Flöte, Violine u. Violc. gibt
Identifier: A043352 approved
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 10. Mai 1868Incipit: „Ich würde mich den Teufel daran kehren“
Summary: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek
Identifier: A043369 approved
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Adolf Schöll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Tuesday, July 21, 1868Incipit: „Ihren Wunsch, das Exemplar der Variationen“
Summary: teilt mit, dass von Herrn Müller Hartung im Nachlass der Großfürstin die Variationen gefunden worden seien, es ist aber eine Abschrift ohne Datum
Identifier: A043376 approved