Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884

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Apparat

Zusammenfassung

Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit „ein höchst lästiger Schreibkrampf“, der ihm das Schreiben mit der Feder „oft geradezu unmöglich macht“. So schreibt er an seine Nichte Anna mit Blei; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; „Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‚Weber in seinen Werken‘ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …“

Incipit

Habe herzlichsten Dank

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin, Sammlung Walter Unruh
    Signatur: A 3496, Nr. 2

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S. o. Adr.)

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