Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Juli 1826
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Apparat
Zusammenfassung
hatte am 30. März um ein Privileg für Webers Oberon gebeten (nach dem Muster Spontinis); obwohl einige ausl. Privilegien vorlägen u. die Oper gedruckt sei, könne er das Werk ohne FW’s Zustimmung nicht dem Publikum übergeben; begründet die Notwendigkeit des Privilegs
Incipit
„Ew. Königl. Majestät wagte ich unterm 30 Merz d. J.“
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Eveline Bartlitz; Joachim Veit
Überlieferung
-
Entwurf: Erzhausen (D), Archiv des Verlags Robert Lienau (D-ERZrl)
Signatur: Kopierbuch Schlesinger 1826–1833, S. 34–35