Samstag, 11. Januar 1817
Berlin

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d: 11t abermals Visiten. Droschke
Paß
1 ℔ Lichter in die Laternen
BriefPapier
Von Wolf das ausgelegte Geld für das Horstsche Waßer
erhalten mit 9 rh.*
An Harlem bezahlt das Tuch 4 Ellen
Schneider
Fortepiano zu tragen*
an KostGeld pp*
Mittag zu Hause mit Harlem. an Lina No: 17 geschrieben mit Lied.
zu Hoffmann, mit Fouque und Hizig sehr vergnügt. Abschied
noch überall. Glatteiß, Droschke

Abends zu Hause mit Rungenhagen und Hoffmann. um 11 Uhr
einzupakken angefangen. bis 3 Uhr früh.

|14. gr
|1. rh12. gr
|18 gr
|12 gr
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|35. rh8 gr
|12. rh
|20 gr
|15 rh
|6. gr
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|8 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… 9 rh.“Vermutlich für Caroline Brandt; vgl. Webers Brief an C. Brandt vom 21. [bis 24.] Januar 1817.
    • „… Fortepiano zu tragen“Rücktransport des Leihklaviers, das Weber laut Tagebuch am 19. Oktober 1816 erhalten hatte.
    • „… an KostGeld pp“Zahlung für die Aufenthaltskosten bei H. Lichtenstein.

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