Montag, 14. Dezember 1818
Dresden

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d: 14t um 10 Uhr P: Doct. Ap. durch Bassenge erhalten die
mir schuldigen 20 rh: von Gned in Wien*.
von 3 – 7 Session.
Abends für Zwik geschrieben an Lauska. Gubitz. Koch
Heinrich Beer. Schleßinger. es bleibt bei den 200 Frid. dor*.

an die Mutter geschrieben, nebst Lina Brief.
6 Tonnen Kohlen 4. 12 gr. zu klopfen pp 12

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|5 rh:

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • P:Abk. von „Probe“.
    • „… rh: von Gned in Wien“G. Gned hatte laut Tagebuch in drei Raten am 19. April sowie 1. und 3. Mai 1817 insgesamt 22 rh. von Weber geliehen.
    • „… den 200 Frid . dor“Vgl. dazu auch das Verkaufsangebot in Webers Brief an Schlesinger vom 23. November 1818.

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