Montag, 4. Februar 1822
Dresden

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 4t an Vater und Sohn Schleßinger und Wolf geschrieben. 3t Bened
vergeblich zu ZeisT. Limonade
für 32 Bücher LeseGeld vorausbezahlt
Mosels Hymnen*, Brief von Blum nebst KriegsGesang* erhalten.
Abends zu Hause.

|
|2. gr6 pf
|16 gr
|6 pf
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Mosels Hymnen“Drey Hymnen aus dem Trauerspiele Butes von Matthäus von Collin, erschienen in Partitur bei Steiner in Wien (VN: 3380); Rezension von Rochlitz in AmZ, Jg. 24, Nr. 40 (2. Oktober 1822), Sp. 645–649.
    • „… Brief von Blum nebst KriegsGesang“C. Blum, Siegeslied der Kreuzfahrer bei Eroberung des heiligen Grabes op. 67, Partitur bei Schott, Mainz (PN: 1690).

      XML

      Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
      so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.