Dienstag, 7. Februar 1826
Dresden

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d: 7t 27t Carry. ½ Schokkh Stroh
Wachsleinwand und Bänder
gearbeitet: zu Kaskel und Dr: Engelhart. Brief von
Gänsbacher mit 100 ƒ Conv. M: als Rest seiner Schuld
erhalten*.
gearbeitet. Fastnacht Dienstag, Austern

|1. rh20 gr
|1. rh
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|
|1. rh13. gr6 pf

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Conv. M:Abk. von „Conventionsmünze“.
    • „… als Rest seiner Schuld erhalten“Zweite Rate des laut Tagebuch am 1. Dezember 1823 geliehenen Geldes; vgl. dazu auch Webers Brief an Johann Gänsbacher vom 13. Februar 1826. Die erste Rate hatte Weber laut Tagebuch am 7. Oktober 1825 erhalten.

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