Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Freitag, 8. März 1799

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Generalvermerk

Laut Hase hat Franz Anton von Weber am 8. März 1799 von München aus unter Hervorhebung des wirklichen Talentes seines Sohnes dessen „Sechs Variationen für Klavier oder Pianoforte über die Ariette ‚Wer Weiberherzen führen will‘“ aus seiner neuen Oper „Die Macht des Weins und der Liebe“ übersandt. Hase bringt dies fälschlich mit einem gedruckten Exemplar der Variationen op. 2 in Verbindung, deren Widmungsvorwort allerdings mit 6. Juni 1800 datiert ist. Vielmehr dürfte es sich um das Manuskript einer früheren Variationenreihe gehandelt haben (möglicherweise aus den mit 1799 datierten Zyklen WeV R.1 oder WeV R.2), das Vater Weber, wie Hase wiederum schreibt, Härtel „zu Druck und Verlag“ angeboten hatte, zusammen mit der Bitte, ein mögliches Honorar vorzuschlagen.

Überlieferung

  • Textzeuge: verschollen

    Provenienz

    • Breitkopf-Archiv

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Hase, Oskar von: Breitkopf & Härtel. Gedenkschrift und Arbeitsbericht. Bd. 1: 1542 bis 1827. 4. Aufl. Leipzig 1917, S. 187

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