Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, September 1853

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[…] Es ist mir unerträglich, um einer Eigenschaft willen gewissermaßen gefeiert zu werden, für die ich nichts kann. Je mehr Ehre dem Papa wird, um so besser! Möge man mir einen Teil der Liebe zukommen lassen, die ihm gezollt wird, ihn aber in Ehren zu vertreten, dazu fühle ich mich nicht würdig genug. […]

Apparat

Zusammenfassung

berichtet, dass er zur Enthüllung der Gedenktafel am Geburtshaus seines Vaters in Eutin eingeladen worden sei, er lehne es jedoch ab, dort als Stellvertreter seines Vaters aufzutreten; er schlägt vor, dass Jähns stattdessen fahren solle

Incipit

Es ist mir unerträglich, um einer Eigenschaft

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Max Jähns, Friedrich Wilhelm Jähns und Max Jähns. Ein Familiengemälde für die Freunde, hg. von Karl Koetschau, Dresden 1906, S. 391

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