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Carl Maria von Weber an Daniel Schütte in Bremen
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049694 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Blum in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049F78 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Moritz Benedict in Stuttgart
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „E Wohlgebohren Früher für Ihre geehrten Zeilen“
Zusammenfassung: in Kürze vor der Abreise nach Wien Dank für Brief und Bericht über den Fortschritt des Sohnes im Unterricht und allgemein über das „Studium der Kunst“
Kennung: A041904 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stümer in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „Im Augenblik meiner Abreise nach Wien“
Zusammenfassung: verkauft Freischütz nur ausnahmsweise für 16# u. gestattet Stümer eine Arie für Max einzulegen, die er für sinnvoll hält; selbst kann er wegen der Arbeiten an Euryanthe keine schreiben
Kennung: A041905 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Jacob Wagner in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „S. Königl: Hoheit, Ihr allergnädigster Kunstbeschützender Herr und Fürst“
Zusammenfassung: Großherzog Ludewig habe ihn durch die Annahme des Freischütz sehr erfreut; er schickt die Oper direkt an Wagner und gibt seine Gründe an, warum er Schott in Mainz übergeht (diese wollten für die Übersendung ein „orginal Werkchen“ von ihm haben)
Kennung: A041906 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „Gott gebe daß du diese Zeilen nicht zu lesen bekömst“
Zusammenfassung: Beibrief zu Webers Testament, in dem er sie über Testament, Nachlass usw. informiert; vermacht ihr sein Vermögen; weist auf Buch hin, in dem gezahlte und schuldige Honorare für seine Werke vermerkt sind; Übersicht des Vermögens sei im diesjährigen Tagebuch; Anweisung, alte Tagebücher zu verbrennen
Kennung: A041907 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Zehist, Montag, 11. Februar 1822, 11 Uhr (Nr. 1)Incipit: „Gott grüße dich geliebte Mukkin. das Wetter ist herrlich“
Zusammenfassung: kurzer humorvoller Gruß aus Zehist
Kennung: A041908 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Teplitz, Montag, 11. Februar 1822 (Nr. 2)Incipit: „Kaum 6 Uhr vorbey, da sizz ich schon in Teplitz“
Zusammenfassung: berichtet über die Reise von Zehist nach Teplitz; freut sich, keinen Reisegefährten zu haben, und genießt die ruhige Reise
Kennung: A041909 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Dresden, erhalten Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045270 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Ach, ich hab Sie so gut als [Fehlstelle]“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf Aufenthalt Blümners in Dresden und berichtet von Hoftrauer und dass das Theater erst am 27. Februar wieder geöffnet werde; erkundigt sich nach dem Freischütz, den er Blümner geliehen habe und berichtet von negativen Äußerungen über diese Oper von Montucci und in der Leipziger politischen Zeitung
Kennung: A045170 in Bearbeitung