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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. September 1823 (Nr. 4)Incipit: „Schönen guten Morgen, Frau Mukkin. Gott gebe“
Zusammenfassung: sie solle nicht glauben, er täusche sie über seine Situation in Wien; die Euryanthe-Ouvertüre liege ihm „noch in den Gliedern“; hat noch Gelegenheit Fodor und Lablache zu hören; Privates; sie solle sich durch Böttiger nicht einschüchtern lassen, da Griesinger für die Italiener eingenommen sei; (am 24.:) hat mit Grünbaum wegen Eglantine diskutiert; über Theaterbesuche und Visiten
Kennung: A042140 bearbeitet
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Joseph Stich an Helmina von Chézy
München, Mittwoch, 24. September 1823Incipit: „Da ich in Folge allerhöchster Weisung seit dem 20t d. M. von der Hoftheaterintendanz“
Zusammenfassung: teilt ihr mit, dass er aus der Hoftheaterintendanz ausscheidet und dankt ihr für das Manuskript der Euryanthe
Kennung: A047922 Kommentar in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 24. September 1823Incipit: „Ich war zwar jetzt wieder längere Zeit faul ...“
Zusammenfassung: das Hoftheater habe für Winklers Tagebuch deutscher Bühnen 22 Gulden bezahlt; Weber sei angekommen, morgen gingen die Italiener; er hoffe auf Webers Oper, da das „Heil der deutschen Oper“ in Wien daran hänge; die Chézy wolle den Winter über in Wien bleiben, sei aber merkwürdig und mache sich in Gesellschaft unbeliebt
Kennung: A042040 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, Donnerstag, 25. September 1823 (Nr. 3)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046959 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Freitag, 26. September 1823 (Nr. 2)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047083 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 26. September 1823 (Nr. 5)Incipit: „Nun wird wohl die Mukkin auch beim Fee“
Zusammenfassung: über seinen Besuch in Schönbrunn; über die Aufführung der Semiramis; Visiten und Theaterbesuche; nach Umzug hofft er Ouvertüre und Klavierauszug vollenden zu können; Rolle der Grünbaum betr.; Dresden betr.: Morlacchis Oper u. Marschners Situation; erhofftes Empfehlungsschreiben von Prinz Friedrich sei ausgeblieben; Privates
Kennung: A042141 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 27. September 1823Incipit: „Wie mögen Sie glauben, daß Barbaja mit porchi Tedeschi um sich wirft! “
Zusammenfassung: Kommt nochmals auf den Unterschied deutscher und italienischer Sänger zurück und betont, dass Barbaja durchaus die deutsche Oper heben will, er hat dafür namhafte Komponisten um Opern gebeten, die er gut bezahlt. Weber habe er bisher nur einmal gesehen, aber er freut sich auf eine Wiederbegegnung nachdem dieser mehrere italienische Opern gehört haben wird.
Kennung: A042056 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Florenz
Berlin, Samstag, 27. September 1823Incipit: „Lieber Bruder! Ich hoffe daß mein Brief den wir Dir durch Zobel“
Zusammenfassung: u.a.: wie er über das, was Weber ihm aus seiner Euryanthe vorgespielt habe, denke, habe er ihm bereits mitgeteilt; das Sujet sei effektvoll und habe gute musikalische Situationen; es sei aber zu fragen, ob diejenigen, die das Textbuch nicht in der Hand hätten, der Intrigue folgen könnten; die Oper sei ganz mit Rezitativen; u.a.
Kennung: A042015 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, Sonntag, 28. September 1823 (Nr. 4)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047091 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Sonntag, 28. September bis Montag, 29. September 1823 (Nr. 6)Incipit: „Schönen guten Morgen, meine vielgeliebte Weibe“
Zusammenfassung: hat mit Mutter und Tochter Sontag Euryanthe besprochen; Besuch der Cenerentola; über sein neues Quartier; Besuch bei der Schröder; 29.: Besuch bei Grünbaums, über die Versammlung der Ludlams-Höhle; Besuch bei Holtei, der in Dresden gastieren wolle; letzte italienische Aufführung; Besuch bei Steiner; Privates
Kennung: A042142 bearbeitet