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  • Carl August Böttiger an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1826

    Incipit: „Ich komme diesen Morgen um 11 Uhr selbst an Ihre Thüre“

    Zusammenfassung: Kündigt seinen Besuch an und äußert sich begeistert über Winklers Gedicht auf Weber in der Beilage Einheimisches Nr. 11 (15. Juni 1826), S. 41–44 zur Abend-Zeitung, Jg. 10 (1826) und erbittet noch 2 Exemplare des betr. Blattes. Redet ihm zu, der „Schutzengel“ von Caroline von Weber zu werden.

    Kennung: A046630 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an das Comité der Königlichen Schauspiele in Berlin
    Dresden, zwischen Freitag, 16. und Mittwoch, 21. Juni 1826

    Incipit: „Einem verehrten Comite habe ich hiermit auf das Anschreiben vom 15ten d: M: anzuzeigen“

    Zusammenfassung: In Dresden ist zu diesem Zeitpunkt nur eine unvollständige Partitur des Oberon verfügbar (ohne jene Nummern, die Weber erst in London komponierte); Winkler hofft auf baldige Vervollständigung nach Empfang der Londoner Materialien; fragt, ob er eine unvollständige Kopie für Berlin anfertigen soll und legt das von ihm bearbeitete (übersetzte) Textbuch bei.

    Kennung: A045139 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1826

    Incipit: „Nach erfolgter Eröffnung des von meinem verstorbenen Gatten“

    Zusammenfassung: sie wolle nach Kenntnisnahme des Testaments den Nachlaß antreten; da wegen der unmündigen Kinder eine Taxation erforderlich ist, so wird sie diese vorlegen; sie kündigt an, dass sie um Bestätigung eines Altersvormunds bitten werde

    Kennung: A042821 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Hosterwitz, Mittwoch, 21. Juni 1826

    Incipit: „Acht schreckliche Tage habe ich nun schon verlebt“

    Zusammenfassung: schildert ihre Situation und ihren Zustand, sorgt sich um ihre Kinder, dankt für seinen Brief, den sie jetzt nicht beantworten kann. Teilt ihm mit, dass Schlesinger ihrem Mann noch Kummer bereitet hat, in dem er in einem Zeitungsaufsatz dessen Namen mißbraucht habe. Der letzte Befehl ihres Mannes war noch, einen Widerruf dieses Artikels zu veranlassen

    Kennung: A042837 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1826

    Incipit: „Es hat mein verstorbener Ehegatte, der Kapellmeister Karl Maria“

    Zusammenfassung: da die Verlassenschaft eine baldige Bestätitung eines Altersvormunds verlange und Weber selbst dazu nichts mehr habe bestimmen können, bittet sie (da keine Verwandten in der Nähe wohnen), Winkler dazu zu ernennen, der durch Mitunterschrift seine Bereitschaft erklärt

    Kennung: A042823 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Joseph Aibl in München
    Berlin, Donnerstag, 22. Juni 1826

    Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 16t d. haben wir ergebenst“

    Zusammenfassung: Betr. Rabattstreitigkeiten; meldet, dass in 14 Tagen vorauss. die bestellten Exemplare des Oberon abgesandt würden; gleichzeitig werden Arrangements der Ouvertüre für Pfte à 2 und à 4, für Orchester und für Militärmusik fertig; legt Katalog bei.

    Kennung: A042622 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Juni 1826

    Incipit: „Ew. Königliche Majestät erdreisten sich die Unterzeichneten“

    Zusammenfassung: Lichtenstein u. Beer verweisen auf die Nöte der Familie Weber (die aus einem beiliegenden Briefe Carolines hervorgehen) u. die Berliner Verpflichtungen seiner Familie gegenüber; sie regen an, eine seiner Opern zum Benefiz zu geben, zumal die Bühne am Freischütz, der schon zum 100. male aufgeführt wurde, ohnehin kräftig verdient habe

    Kennung: A042592 in Bearbeitung

  • Gaspare Spontini an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
    Berlin, Samstag, 24. Juni 1826

    Incipit: „L'estime que les talens de feu Charles Marie de Weber“

    Zusammenfassung: bittet, aus Hochachtung für Weber u. seine Familie, selbst den Freischütz als Benefizuvorstellung geben zu dürfen

    Kennung: A042648 in Bearbeitung

  • Amadeus Wendt an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Leipzig, Montag, 26. Juni 1826

    Incipit: „Das tiefe Interesse, welches mir unser verstorbener Freund Weber“

    Zusammenfassung: Hat die Absicht, eine Biographie des verstorbenen Freundes Weber zu schreiben und hofft, von ihm oder andern Freunden des Komponisten Material zu bekommen; er habe aber gehört, dass Weber ihm die Entscheidung für eine Biographie in die Hände gelegt habe; fragt Rochlitz, ob das stimmen würde, wenn ja, müsste er vermutlich seinen Plan aufgeben

    Kennung: A044752 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 28. Juni 1826

    Incipit: „Ich habe schon mit lezter Post unserem Breuer geschrieben“

    Zusammenfassung: bittet Böttiger, die Witwe Weber zu veranlassen, für das österreichische Privilegium für den Oberon, an dessen Erteilung er nicht zweifelt, den offiziellen Weg zu wählen, auch glaubt er, dass es in Wien eine Benefizvorstellung für die Hinterbliebenen geben könnte; des weiteren persönliche Mitteilungen und dass es im Kärntnertor-Theater in den Sommermonaten deutsche Opern und französische Vaudevilles und Ballette geben werde

    Kennung: A046618 Kommentar in Bearbeitung