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  • Friedrich Wilhelm III. von Preußen an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 29. Juni 1826

    Incipit: „Ich habe auf den gleichzeitig mit Ihrer Vorstellung“

    Zusammenfassung: hat auf Lichteinstein u. Beers sowie Spontinis Eingaben hin befohlen, den Freischütz zum Benefiz der Familie zu geben

    Kennung: A042562 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Caroline von Weber in Dresden
    zwischen Mittwoch, 21. und Freitag, 30. Juni 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: „Herzlicher Beileidsbrief zum Tode seines Freundes u. Studiengenossen Carl Maria von Weber an dessen Wittwe die Sängerin Karoline v. Weber, geb. Brandt. ‚… ich habe ihn zu gut, als Mensch, Künstler und Familienvater erkannt und geschätzt, um seinen Verlust nicht in seiner ganzen Deutung zu fühlen …‘ Es ist rührend aus M’s Zeilen zu erfahren, wie er sich den Kopf zerbricht Webers Witwe u. Waisen zu helfen, so denkt er beispielsweise daran ‚die Sorge für die Erziehung Ihres jüngsten Kindes‘ zu übernehmen, schliesslich bittet er Frau von Weber die jährl. Einnahmen aus einigen seiner Opern annehmen zu wollen ‚um Erleichterung … für die lieben Waisen meines verblichenen Freundes zu bieten …‘“ (Zitat Auktionskatalog)

    Kennung: A046060 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Freitag, 30. Juni 1826

    Incipit: „Mein unentlicher Schmerz hat mich bisher abgehalten Ihnen für Ihre herzliche Theilnahme an meinem traurichen Schiksal zu danken.“

    Zusammenfassung: Dankt für Beileidsbezeugung und hofft auf baldigen Besuch, da sie noch „ein Geschäft“ mit ihm zu machen wünsche; fragt ihn, ob etwas durch seinen Sohn in Paris getan werden könnte; beklagt sich, dass das Benefiz-Konzert für Weber in London schlecht besucht war

    Kennung: A045154 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Freitag, 30. Juni 1826

    Incipit: „Schon wieder schreibe ich Ihnen, um“

    Zusammenfassung: bittet ihn, Schott zu fragen, ob er die Partituren von Webers drei großen Opern kaufen wolle; schildert ihre finanziellen Sorgen

    Kennung: A042824 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Hosterwitz, Freitag, 30. Juni 1826

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, theurer Freund“

    Zusammenfassung: dankt ihm für seinen trostreichen Brief, schöpft nun wieder etwas Mut zum Weiterleben, möchte einen Verleger finden, dem sie das Eigentumsrecht an Oberon verkaufen könnte, damit sie für ihre Kinder sorgloser sein könnte. Von den Pintos hat sie bisher nur wenig gefunden, erinnert sich, dass Weber ihr den ganzen ersten Akt vorgespielt habe, hofft, dass Weber etwas nach England davon mitgenommen hat. Wenn sie den Nachlaß erhält, soll er das Manuskript sogleich bekommen. Will Pferd und Wagen verkaufen und dann das Sommerdomizil auch aufgeben

    Kennung: A042826 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Sir George Smart in London
    Dresden, erhalten Samstag, 1. Juli 1826

    Incipit: „Rechnen Sie es meinem unentlichen Schmerz (You will attribute it to my overpowering)“

    Zusammenfassung: endlich wolle sie auch selbst danken für alles, was er ihrem Mann getan habe; bittet auch Kind. und Göschen zu danken

    Kennung: A042830 in Bearbeitung

  • Wilhelm Heinrich Göschen an Sir George Smart in London
    London, Samstag, 1. Juli 1826

    Incipit: „The family of our lamented friend have not availed themselves of the offer of …“

    Kennung: A042577 in Bearbeitung

  • Anton Bernhard Fürstenau an Carl August Böttiger in Dresden mit Nachschrift von Sir George Smart
    London, Montag, 3. Juli 1826

    Incipit: „Ihren Brief an Sir Georg Smart wurde mir durch dessen Güte mitgetheilt“

    Zusammenfassung: Fürstenau hat Böttigers Brief an Smart lesen dürfen u. korrigiert die offensichtlichen Mißverständnisse: sowohl Smart als auch Kemble hätten sich unermüdlich um Weber bemüht; das Honorar für Oberon sei so hoch, wie es noch niemals zuvor gezahlt worden sei; nur der schlechte Besuch des Benefits für die Hinterbliebenen sei zu bedauern; B. habe Smart u. Kemble tief verletzt F. bittet, dass B. sich entschuldige

    Kennung: A042570 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Carl August Böttiger in Marienbad
    Dresden, Montag, 3. Juli 1826

    Incipit: „Sie wünschten Nachricht von uns Armen“

    Zusammenfassung: berichtet über ihre Situation; erwähnt schlechtes Londoner Benefiz; hofft nach Besuch beim Minister u. den kgl. Herrschaften auf Unterstützung; Enttäuschung über das Verhalten ihres Bruders, der die Mutter „schicken“ will; wartet auf Fürstenau u. sucht Trost in der Erziehung der Kinder

    Kennung: A042828 in Bearbeitung

  • Anton Bernhard Fürstenau an Carl August Böttiger in Dresden
    London, Montag, 3. Juli 1826

    Incipit: „Your letter to Sir George Smart has been kindly communicated to me by him“

    Zusammenfassung: Englische Übersetzung des Briefes A042570

    Kennung: A042571 in Bearbeitung