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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 7. März 1849Incipit: „ich bin Ihnen herzlichen Dank schuldig“
Zusammenfassung: Bitte um Ersteigern von Autographen; der Mozart hat eine fremde Unterschrift, Jähns hat bereits 3 Mozarts
Kennung: A042913 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
Berlin, Montag, 12. März 1849Incipit: „… Für den Augenblick hat Wilhelm allerdings zu tun“
Zusammenfassung: Kondolenzschreiben nach dem Tod von Borbstädts Mutter, Majorin von Witten, Bericht über die Tätigkeiten von F. W. Jähns und die Entwicklung der Söhne
Kennung: A047770 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 19. März 1849Incipit: „Ihr macht mir recht das Herz schwer“
Zusammenfassung: schreibt über die Verhältnisse in Dresden, dass Max noch einen Monat länger in Riesa arbeiten kann und dass sie ab 1. April die Wirtschaft führen wird für die ganze Familie; Roth geht es schlecht, Brauer hingegen bestens
Kennung: A046337 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riesa, März 1849Incipit: „... Ich kann mich nicht eines Monats entsinnen“
Zusammenfassung: klagt über seine Einsamkeit in Riesa, beschäftigt sich mit Übersetzungen und Sprachstudien
Kennung: A046338 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Haage
Rendsburg, Samstag, 7. April 1849Incipit: „Gestern in Hamburg habe ich es unbeschreiblich“
Zusammenfassung: patriotisch überschwenglicher Brief, in dem er den Seesieg des Prinzen Coburg bei Eckernförde preist und seine Fahrt auf der Dampferkorvette Lübeck pathetisch schildert
Kennung: A046340 bearbeitet
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Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
Dresden, vor Dienstag, 24. April 1849Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047747 bearbeitet
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Dienstag, 24. April 1849Incipit: „Lieber Bruder! Aus allen Zeitungen geht mit solcher“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Brief Caroline von Webers; er solle zusehen, dass er „den Dreck“ aus den Fingern gebe und ein anderer das Stück komponiere; er solle sich beeilen, denn sie scheine in Not zu sein
Kennung: A045718 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Riesa, Montag, 30. April 1849Incipit: „Ihr Brief, teure Freundin, war reicher Segen für mich“
Zusammenfassung: dankt mit überschwenglichen Worten für ihren Brief, in dem sie offenkundig auf literarische Arbeiten von ihm eingegangen ist; ihm fällt es leichter, mit ihr über Literatur zu sprechen als zu schreiben, arbeitet an einer Studie über die Staatsidee in populärer Form für Frauen, bei denen er sie als Norm nimmt; ist besorgt über seine berufliche Zukunft wegen der Auflösung der Ständeversammlung
Kennung: A046341 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Dresden, März/April 1849Incipit: „Dein Brief hat mir recht erschreckt“
Zusammenfassung: hat ihr offensichtlich ein Sommerquartier angemietet in Dresdens Umgebung in ihrer Nähe, da Max noch in Riesa sein muß und er nicht will, dass sie allein in der Wohnung ist; gibt ihr Verhaltensregeln für die Reise in Bezug auf die Ernährung von Mariechen
Kennung: A046339 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. Mai 1849Incipit: „Es bedurfte gewiß keiner Entschuldigung“
Zusammenfassung: spricht sicht lobend über die Aufführung am Vorabend aus
Kennung: A042918 in Bearbeitung