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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Mittwoch, 21. März und Mittwoch, 20. Juni 1855Incipit: „Es ist ein Zeichen der Zeit, daß ausführliche Korrespondenzen“
Zusammenfassung: äußert sich in Beantwortung eines Briefes von Ida J., die das Briefeschreiben weiterhin befürwortet, über den allgeminen Rückgang von Korrespondenzen infolge der leichteren Erreichbarkeit von Orten durch die Eisenbahn; Reiseerinnerungen an Italien; Äußerungen zur Entwicklung von Max und sein Leben in Aachen
Kennung: A046410 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Jähns
Berlin, Sonntag, 19. August 1855Incipit: „Ich sende Dir anbei *meine sämmtlichen 17 gedruckten Schottischen Lieder“
Zusammenfassung: Einschätzung seiner eigenen Schottischen Lieder op. 21, die er seinem Sohn zur besonderen Aufbewahrung ans Herz legt
Kennung: A042937 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, August 1855Incipit: „Daß Sie Max einige Zeit in Berlin gehabt haben“
Zusammenfassung: Betrachtungen über den Wert des Elternhauses für einen jungen Menschen anlässlich des Besuches von Max J. bei seinen Eltern, eigene Erfahrungen, Notwendigkeit des Lösens eines Tages
Kennung: A046411 bearbeitet
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Friedrich von Drieberg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. September 1855Incipit: „Meinen freundlichsten Gruß zuvor. Ich übersende Ihnen hier“
Zusammenfassung: sendet ihm ein kleines Schriftchen, in dem sein Name vorkommt, und weist ihn auf seine neue Schrift Die Kunst der musikalischen Komposition hin und erbittet sein Urteil
Kennung: A042936 bearbeitet
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C. F. Peters an Richard Pohl in Weimar
Leipzig, Freitag, 5. Oktober 1855Incipit: „Indem ich mich auf beifolgende geschäftliche Mittheilung beziehe“
Zusammenfassung: Einsendung Weberscher Manuskripte, Textbearbeitung
Kennung: A045773 in Bearbeitung
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Adolf von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Euer Wohlgeboren sehr freundliche Einladung zur Sonntags-Aufführung“
Zusammenfassung: muss die Billets für das Konzert des Jähnsschen Gesangvereins leider zurückgeben, da er jetzt in Brandenburg in Garnison stehe und Berliner Veranstaltungen nicht mehr wahrnehmen könne
Kennung: A042939 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Sehr bedauert habe ich es, Sie heut verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: Einladung zur Aufführung anlässlich des 10-jährigen Bestehens seines Gesangvereins und die Bitte, selbst darüber eine Besprechung in seiner Zeitschrift zu verfassen; fügt Informationen über die Lokalitäten bei, in denen der Verein seine Proben abhält
Kennung: A042938 in Bearbeitung
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August Hinrich Neithard an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. November 1855Incipit: „Da der 24t Psalm am Sonntag in der Domkirche“
Zusammenfassung: geht um Ausleihe des Aufführungsmaterials zu einem 24. Psalm, die er Jähns zusagt
Kennung: A042940 Kommentar in Bearbeitung
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Hermann Wichmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 27. Dezember 1855Incipit: „Wollen Sie mir, Ihrem freundlichen Anerbieten“
Zusammenfassung: bittet um Adressen von Vereinsmitgliedern und um Entleihung einer Stimme zur Orpheus-Szene
Kennung: A042941 in Bearbeitung
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Hermann Wichmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 29. Dezember 1855Incipit: „Montag um zehn Uhr haben wir Probe“
Zusammenfassung: erbittet leihweise eine Stimme für eine Probe am Montag
Kennung: A042942 in Bearbeitung