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Franz Schubert an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Wien, Freitag, 28. Februar 1823Incipit: „Verzeihen, daß ich schon wieder mit einem Schreiben lästig fallen muß“
Zusammenfassung: Schickt ihm den 3. Akt und die Ouvertüre seiner Oper Alfonso und Estrella zur Begutachtung zu und erinnert ihn an sein Versprechen, bei der Rückgabe ein Schreiben an Weber und auch noch an den Intendanten Könneritz in Dresden beizufügen
Kennung: A046222 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 30. September 1847Incipit: „Es thut mir herzlich leid dass ich Ihnen“
Zusammenfassung: es geht um Querelen mit Schlesinger, in die nun auch Jähns involviert ist; Caroline von Weber verlangt Sicherheit über eine Summe von 150 Talern, die ihr Schlesinger noch schuldet für die Freischütz-Partitur, und sie versteht nicht, wieso S. beleidigt sein kann, und bittet J. um Entschuldigung, dass sie ihm soviel Ungemach bereitet hat mit dieser Angelegenheit
Kennung: A046276 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 17. November 1844Incipit: „Unser guter armer Alex ist nicht mehr“
Zusammenfassung: kurze Nachricht über den Tod von Alexander und ihren unermesslichen Schmerz, er war am 31. Oktober gestorben
Kennung: A046224 bearbeitet
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Montag, 31. Januar 1848Incipit: „Mit welcher herzlichen Freude erfüllte mich“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bericht über ihre Unternehmungen
Kennung: A046288 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Fragment)
Dresden, erhalten Freitag, 21. April 1843Incipit: „Zum erstenmal schreibt heute die Mutter mit dem“
Zusammenfassung: duzt ihn zum erstenmal in einem Brief, er hat es ihr offensichtlich angeboten, persönliche Mitteilungen; kann nun doch nicht zu Maxens Geburtstag zu ihm fahren, da sie ins „Lämmchen“ ziehen muß, da sie ihr Logis Frau Gerstäcker vermietet hat, die schon vor dem 1. Mai kommen wird; J. möchte Schlesinger fragen, wie teuer alle Hefte mit Liedern Webers sind, sie möchte sie Alex schenken, da er mit Leidenschaft singt
Kennung: A046201 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, zwischen Freitag, 7. und Montag, 31. Januar 1848Incipit: „Ich habe mich gestern den ganzen Tag“
Zusammenfassung: macht sich Vorwürfe, dass sie unfreundlich gegen ihn gewesen ist wegen seines Aufenthaltes im Bierhaus, es würde seiner Gesundheit schaden, möchte sich wieder mit ihm versöhnen. Verschiedene Leute möchten ihn kennenlernen, hofft auf eine Anstellung für ihn in Dresden
Kennung: A046287 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 15. Juli 1844Incipit: –
Zusammenfassung: ausführlich von der (nun vollendeten) Erziehung ihrer beiden Söhne und vor allem von der unvollendeten Oper ihres Gatten, welche Meyerbeer fertigzustellen versprochen hatte, bisher aber an der Ausführung verhindert war. „Mit recht, recht schwerem Herzen trenne ich mich von der lange gehegten schönen Hoffnung, Ihren Geist mit Webers Genius vereint von der Welt bewundert zu sehen“. Ihr Sohn Max ist in England, um das heilige traurige Werk zu vollbringen und des Vater’s Asche zurückzuführen
Kennung: A046216 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
Dresden, Dienstag, 13. August 1844Incipit: „Ich habe wohl einen unpassenden Zeitpunkt gewählt“
Zusammenfassung: berichtet von einer schweren fieberhaften Erkrankung von Alex und von Maxens Aufenthalt in London, der Webers Sterbezimmer noch in dem Zustand fand wie es im Juni 1826 war, er habe eine Totenmaske Webers geschenkt bekommen, von deren Existenz sie gar nichts wussten, er habe auch an Webers Sarg gestanden und für Wilhelm ein Stück von der Verzierung gelöst; er sei allenthalben sehr gut aufgenommen worden
Kennung: A046217 bearbeitet
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Caroline von Weber an Minna Meyerbeer
Dresden, Samstag, 12. April 1845Incipit: –
Zusammenfassung: „Ein überaus herzlicher und rührender Brief an Frau Meyerbeer, die Gattin Giacomo’s. Kurz nach dem Tode ihres Sohnes Karl (sic!) (von Weber) geschrieben.“
Kennung: A046231 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, nach Donnerstag, 4. November 1847Incipit: „Ich danke dir recht herzlich für deinen“
Zusammenfassung: dankt für Brief und Geschenk zu ihrem Namenstag am 4. November und macht Vorschläge, auf welche Weise die Amme Mariechen entwöhnen könnte (nach den guten Erfahrungen von Frau Röckel)
Kennung: A046283 in Bearbeitung