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37925 Suchergebnisse

  • Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Flinsberg
    Wien, Freitag, 22. Juli 1864

    Incipit: „empfangen anbei ein Verzeichniß sämmtl. Tonwerke“

    Zusammenfassung: schickt ihm Werkverzeichnis Webers, wie er es sich selbst als Weber-Verehrer zusammengestellt hat (mit Angaben der Verleger)

    Kennung: A043047 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
    Berlin, Freitag, 7. Oktober 1864

    Incipit: „Indem ich von Ihrer mir so sehr freundlich geschenkten Erlaubniß“

    Zusammenfassung: schickt ihm diverse Canons von Weber in seiner Abschrift mit Bemerkungen dazu und bittet ihn um seine Stellungnahme sowie darum, ihn gelegentlich aufsuchen zu dürfen

    Kennung: A043064 bearbeitet

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 23. November 1864

    Incipit: „Sie werden in diesen Tage Briefe“

    Zusammenfassung: berichtet über seinen Besuch bei Sohn und Tochter von Gottfried Weber; Letztere saß über den Briefen (Das sind Haufen!), bisher habe sie noch keinen Canon gefunden, wolle aber noch den Rest durchsehen und wollte Ihnen dann schreiben, ebenso wollte Dr. Weber an J. schreiben; er dürfe aber keine Einsicht nehmen

    Kennung: A043092 bearbeitet

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
    Dresden, Samstag, 13. August 1864

    Incipit: „Unterzeichneter bekennt hierdurch“

    Zusammenfassung: vorgedruckter Quittungs-Text, in dem der Gegenstand von Fürstenau ausgefüllt ist, über die Ausleihe des Euryanthe-Autographs aus der Kgl. Privatmusiksammlung in Jähns’ Hotel Goldner Ring in Dresden mit Unterschrift von J.

    Kennung: A043039 in Bearbeitung

  • Ferdinand Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Eine mir unerwartet gekommene Abhaltung“

    Zusammenfassung: sagt Besuch ab

    Kennung: A043099 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 30. Oktober 1864

    Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr Schreiben“

    Zusammenfassung: dankt für Nachricht über Waldmädchen, wenn sie auch negativ ist, bittet sich um Kopie des Theaterzettels Silvana zu bemühen, ist bereit, sein Ms, das bisher nur ca 25 Werke umfasst, ihm zur Ansicht zu senden, das aber schon in der von ihm gedachten Gestalt sich befindet als Probe für Breitkopf & Härtel

    Kennung: A043069 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Sonntag, 2. Oktober 1864

    Incipit: „meinen herzlichen Dank für Ihre gütige Besorgung meines Aufrufs“

    Zusammenfassung: dankt für Rudorffs Unterstützung bezüglich einer Pressenotiz zur Vorbereitung der Arbeit am Weber-Werkverzeichnis; freut sich über Rudorffs Entschluss zur Herausgabe der Euryanthe-Partitur (erschien 1866 bei Schlesinger in Berlin); grundsätzliche Gedanken zur zeitgenössischen Würdigung des Weberschen Schaffens und seines Einflusses (im Gegensatz zur laut Jähns höheren Wertschätzung von Bach und Beethoven)

    Kennung: A043063 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Dienstag, 21. Juni 1864

    Incipit: „Ihr gütiger Brief hat mir herzliche Freude gemacht“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Brief-Autographs seines Vaters und die Nachricht über die Schauspielmusik Liebe um Liebe, kündigt Besuch an, bei dem er auch das Euryanthe-Autograph nochmals einsehen muß, beschäftigt sich jetzt mit den Ausgaben, muß noch die französischen und englischen Kataloge durcharbeiten, wartet auf Nachricht aus Wien zu Donna Diana, die vermutlich die Autorschaft von Weber in Abrede stellen wird, wie er es schon lange vermutet

    Kennung: A043055 bearbeitet

  • Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Mittwoch, 5. Oktober 1864

    Incipit: „Hier mein lieber Herr Musikdirector“

    Zusammenfassung: er hat die Silvana-Partitur (Titelbl. von Webers Hand) von Lachner bekommen, nachdem er einfach gesagt habe, er brauche sie, und schicke sie nun J.

    Kennung: A043089 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 17. November 1864

    Incipit: „Ihrem gefl Schreiben v. 9. entsprechend“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm ein Webersches Manuskript zur Ansicht schickt; wenn es für 25 Taler nicht gekauft wird, muss es in 8 Taqgen zurückgeschickt werden; gleichzeitig schickt er die letzten 6 Briefe Webers an Rochlitz und fügt die Rechnung bei

    Kennung: A043077 bearbeitet