Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

37925 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 27. Dezember 1836

    Incipit: „Heute meine guten Kinder kann ich Euch“

    Zusammenfassung: Weihnachtswünsche und Kommentar zu ihren Geschenken, für ihn schickt sie eine Lithographie des Hosterwitzer Häuschens; Fritz T. Brauer, der Bruder von F. W. Brauer, hat die Lithographie besorgt; sie fragt J., ob er nicht bei einem Kunsthändler etliche Abdrucke unterbringen könne; außerdem schickt sie ihm die Denkmünze (von 1825) und glaubt, dass sie ihm Freude machen werde, weil der Kopf ganz ähnlich sei; sie bittet ihn ferner, Lichtenstein einen Abdruck zu geben und ihm zu sagen, dass der Kranz am Fenster Webers Arbeitszimmer bezeichnet und dass der Mann im braunen Frack Jähns sein soll; sie finde ihn herrlich getroffen

    Kennung: A046112 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 14. August 1833

    Incipit: „Erst vor ein paar Tagen habe ich mein“

    Zusammenfassung: geht auf J’s Anerbieten ein, die Pintos zu beenden, rät ihm jedoch persönlich unter Anführung wichtiger Gründe davon ab, Winkler (dem Vormund der Kinder) habe sie davon erzählt, ohne seinen Namen zu nennen; inzwischen habe sie erfahren, dass Meyerbeer sich dahingehend geäußert habe, dass er nach Beendigung seiner Oper (Hugenotten) sich mit den Pintos beschäftigen wolle und sie in Dresden auf die Bühne bringen möchte; spricht sehr herzlich über Lichtenstein und seine Familie; sie möchte ihnen ihre Kinder vorstellen, um ihre Meinung über ihre Fähigkeiten und Charaktere zu hören; für sie spricht aus Lichtenstein Webers Geist und Herz

    Kennung: A046100 bearbeitet

  • Friedrich Ludwig Schröder an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
    Hamburg, Dienstag, 27. Januar 1789

    Incipit: „Mdlle Weber ist das häslichste Geschöpf das man je auf der Bühne sah. Sie hat …“

    Zusammenfassung: sehr negative Beurteilung von Jeanette und Edmund von Weber in Hinblick auf ihre künstlerischen Fähigkeiten

    Kennung: A046157 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Max Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 18. April 1841

    Incipit: „Den herzlichsten Glückwunsch schickt Dir die Tante Weber“

    Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch zum 4. Geburtstag ihres Patensohnes Max und Übersendung einer mit Perlen bestickten Tasche mit einem Vögelchen darauf

    Kennung: A046173 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 30. Dezember 1839

    Incipit: „Du hast mich mit Deinen reichen Weihnachtsgaben“

    Zusammenfassung: berichtet über schwere Krankheit von Alex (Keuchhusten) und eigene, hat sich selbst kuriert durch eine Wasserkur, indem sie 12 Gläser kaltes Wasser getrunken habe, dadurch aber ihre Kopfschmerzen verloren habe; Berlin-Reise steht noch nicht fest

    Kennung: A046155 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 1. Mai 1834

    Incipit: „Ich sehe schon mein lieber Jähns“

    Zusammenfassung: gratuliert ihm verspätet zu seiner Verlobung (12. Oktober 1833) mit Ida Klöden; schreibt, dass Max (!) einen sehr schönen Rutscher komponiert habe, den sie ihm schicken solle, sie tut aber nur so

    Kennung: A046101 in Bearbeitung

  • Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy in Baden bei Wien
    Wien, Mittwoch, 1. Oktober 1823

    Incipit: “Nichts beängstigt mich mehr als wenn die Nothwendigkeit mich dazu zwingt”

    Zusammenfassung: erbittet Chézy, ihm wegen seines bevorstehenden Umzugs die geliehenen 100 fl zurückzugeben

    Kennung: A046143 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 13. Mai 1842

    Incipit: “Soeben kömt Jenni Roth mir zu sagen”

    Zusammenfassung: es geht noch immer um Aufklärung von Missverständnissen über den geplanten gemeinsamen Aufenthalt im „Lämmchen“, sie hofft, dass beim baldigen Wiedersehen sich alles klären wird

    Kennung: A046189 in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in München
    Mannheim, Dienstag, 15. Oktober 1811

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A046169 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Freitag, 26. November 1841

    Incipit: „Habt Dank meine lieben Herzens Kinder“

    Zusammenfassung: dankt für Geburtstagsgeschenk: die heute in D-B (Weber-Familiennachlass) befindliche Schatulle für Webers Briefe an Caroline von Weber mit Perlstickerei von Ida Jähns; ist über ihren Sohn Max unglücklich, weil er sich mit einer Frau eingelassen hat, die seiner nicht wert ist, glaubt, dass sie ihn verloren hat, bittet Ida, auf ihn einzuwirken, wenn er schon nicht auf seine Mutter hören will; Max hat begeistert über die Einstudierung der Es-Dur-Messe von Weber durch Jähns berichtet, sie würde sie gerne hören, denn es seien Töne aus ihrer „goldenen Zeit“, aus denen Weber zu ihr spreche

    Kennung: A046180 in Bearbeitung