Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: “Immer ist es mir, wenn ich an meinen guten Max”
Zusammenfassung: Dank an das Ehepaar Jähns für die Fürsorge für Max und andere private Mitteilungen
Kennung: A046160 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 31. Oktober 1840Incipit: “Was fällt der Mutter ein werdet Ihr sagen”
Zusammenfassung: bittet nach einem Besuch von Max bei ihr, dass er nach der Rückreise nach Berlin am 1. November den Abend bei ihnen verbringen darf und seine Wirtin zu bitten, bei ihm einzuheizen
Kennung: A046163 in Bearbeitung
-
Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden
Weimar, Donnerstag, 15. Februar 1821Incipit: “Ich möchte diesen Brief so gern mit einem „mein verehrter Freund“ anfangen ”
Zusammenfassung: versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, ist unzufrieden mit seinen eigenen Arbeiten, fragt nacht Dresdner Freunden, hofft, dass Weber ihm auf seine Anfrage antwortet, richtet von den Damen Schopenhauer Grüße aus und hofft auf baldiges Wiedersehen mit ihm
Kennung: A046170 candidate
-
Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 20. Dezember 1827Incipit: „Nachdem Sr Königlichen Majestät geruht haben, definitiv zu bestimmen“
Zusammenfassung: aufgrund der gewährten Benefiz-Vorstellung wäre es unstatthaft, nicht auf das herabgesetzte Honorar von 600 Talern für den Oberon einzugehen; äußert die dringende Bitte für bestmögliche Besetzung und Inszenierung; die Partitur befinde sich in den Händen von Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer, die bereits angewiesen wären, diese Brühl auszuhändigen
Kennung: A046148 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 29. Januar 1838Incipit: „Es will mir fast vorkommen meine lieben Kinder“
Zusammenfassung: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesingersche Angelegenheit und bittet J., ihr die Manuskripte zurückzuschicken, damit sie sie nach Hamburg geben könne, bittet ihn um sein Urteil, ob diese Werke Webers überhaupt würdig seien
Kennung: A046130 approved
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 7. April 1838Incipit: „Schon wieder ein Brief aus Dresden!“
Zusammenfassung: berichtet vom Besuch Winklers, der ihr eine Stelle aus Meyerbeers Brief vorgelesen hat, in der er dringend darum bittet, dass keine Note aus den Pintos in Berlin gespielt werden solle, und fragt, ob Caroline die Entwürfe zurück erhalten hat; Jähns hat sie aber noch, und sie beschwört ihn, ja niemandem davon zu sagen; Winkler wollte die Entwürfe unter Siegel an sich nehmen, aber sie musste ihm gestehen, dass sie noch in Berlin sind; sie bittet nun J., sie ihr zurückzuschicken oder Lichtenstein zu geben, damit sie Winkler beruhigen kann
Kennung: A046136 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Loschwitz, Freitag, 1. September 1837Incipit: „Ihr letzter ganz Cholera voller Brief“
Zusammenfassung: hat Nachricht von Lichtenstein, dass er mit Meyerbeer über die Oper gesprochen hat; schickt ihm die Entwürfe zu Oberon, Euryanthe und den Pintos; Lichtensteins Vorschlag eine Art Partitur anfertigen zu lassen von den Entwürfen findet sie sehr gut; möchte ihm die Arbeit aber nicht zumuten
Kennung: A046122 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Altenburg, zwischen Freitag, 21. und Montag, 31. Oktober 1842Incipit: „... Ich wollte, Ihr säßet hier mir mir“
Zusammenfassung: beschreibt die Verhältnisse in Altenburg, wo er seinen Dienst bei der Bahn angetreten hat, beklagt, dass er keinen ansprechenden Umgang finden könne
Kennung: A046195 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 2. September 1839Incipit: „Nun Da, Ihr bösen Plagegeister da habt Ihr den Brief“
Zusammenfassung: auf Bitten des Ehepaar Jähns hat sie nun doch den im Juni nicht abgeschickten Brief mitgesendet und nimmt jetzt dem ganzen Gerede, das aus ihrer Freundschaft mit F. W. gar noch eine Liebesgeschichte konstruierte, die Spitze und bittet darum, die Erörterungen auf eine Gesprächsmöglichkeit zu verschieben; vor Weihnachten wird sie aber vermutlich nicht mit Max nach Berlin kommen, da Lichtenstein den für ihren Sohn günstigsten Termin bestimmen wird
Kennung: A046152 proposed
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 24. Dezember 1841Incipit: “Heute nur ein paar herzliche Worte zu Euch”
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zu ihren Weihnachtsgeschenken
Kennung: A046182 in Bearbeitung