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  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
    München, Sonntag, 20. August 1815

    Incipit: „In diesem Augenblicke erhalte ich Deine wenigen Worte“

    Zusammenfassung: entschuldigt sein Stillschweigen über mehrere Monate; schildert seine fatale Situation in Prag (Caroline Brandt); Austausch über gemeinsame Bekannte; äußert sich über Gottfried Webers Requiem, zu dem er eine Rezension ankündigt; betr. Anstellungsverhandlungen in Berlin; betr. Gottfrieds Erfindung des Chronometers; berichtet über Aufenthalt u. Konzerte in München u. Augsburg; berichtet über seine Arbeit an „Kampf und Sieg“

    Kennung: A040813 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
    München, Freitag, 11. August 1815

    Incipit: „In großer Schuld stehe ich vor dir, und kann blos“

    Zusammenfassung: bittet um Nachsicht wegen längeren Stillschweigens; beschreibt den Fortgang seiner Beziehung zu Caroline Brandt als Ursache seines zerrissenen Zustands; berichtet über Aufenthalt und Konzerte in München und Augsburg; erwähnt Arbeit an „Kampf und Sieg“; nennt verschiedene Gründe, weswegen er Prag nach Ablauf eines Jahres verlassen will; nimmt Bezug auf Briefe Gänsbachers; betr. Angelegenheiten verschiedener gemeinsamer Freunde

    Kennung: A040806 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler
    Leipzig, Freitag, 13. Dezember 1816

    Incipit: „Wenn Sie unzufrieden sind, werther Freund, daß ich“

    Zusammenfassung: dankt für Probeblätter Abendzeitung u. verspricht ihm unentgeltlich einen Beitrag zu senden; über die Zeitung; seine Familie; man habe gehört, ihn Dresden wolle man Weber zum Kpm. ernennen, er empfiehlt ihn nachdrücklich; Grüße

    Kennung: A040857 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Heinrich Beer
    Prag, Freitag, 5. Januar 1816

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Aufführung der „Silvana“ in Berlin; vgl. Maggs 262: „To know that my Sylvana is given in the beautiful Opera House, with the full excellent orchestra, delights me very much, and Miss S – will spread a new glory over it. My best compliments to her as well as Mr. A. Weber“, etc.

    Kennung: A040871 in Bearbeitung

  • Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Rom
    Berlin, Dienstag, 11. Juni 1816

    Incipit: „Mein theurer lieber Sohn! Da ich wegen der Reise heut sehr viel“

    Zusammenfassung: berichtet über C.M.v.Webers Aufenthalt in Berlin; bedauert, dass Weber nicht in Berlin engagiert worden sei, da er sich bestimmt für Meyerbeers Opern eingesetzt hätte; sie wollen Webers Konzert vor der Abreise noch besuchen; NS von J. H. Beer: er solle Weber nicht vernachlässigen, denn einen solchen Freund finde er nicht wieder

    Kennung: A040840 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg
    Sonntag, 10. März 1816

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Besetzung der freien Kapellmeisterstelle (Antrag Rombergs) mit Erwähnung Webers

    Kennung: A040843 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
    Prag, Samstag, 16. September 1815

    Incipit: „Deinen Brief vom 26t August erhielt ich d:31t in München “

    Zusammenfassung: berichtet über seine Rückkehr nach Prag; betr. Caroline Brandt; Reisepläne; teilt mit, dass er viel arbeite, vor allem an der Sieges-Kantate, an deren Schluss eine Fuge stehen solle; äußert sich über Marpurgs Abhandlung von der Fuge

    Kennung: A040825 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
    Prag, Mittwoch, 24. April 1816

    Incipit: „Meinen Brief vom 2t Febr: wirst Du hoffentlich erhalten“

    Zusammenfassung: schickt Wechsel zur Tilgung seiner Schulden; Reisepläne; nennt Adressen, an die er seine Sieges-Kantate bereits geschickt habe; berichtet über die Aufführung von Beethovens Schlacht bei Vittoria in Prag; betr. Meyerbeer; berichtet ausführlich über ein Konzert Hummels in Prag; bewundert Gottfried Webers publizistische Tätigkeit

    Kennung: A040898 bearbeitet

  • Ernst Theodor Amadeus Hoffmann an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Montag, 18. November 1816

    Incipit: „Wider Vermuthen schickt mir so eben Fouqué das mitkommende Textbuch der Undine“

    Zusammenfassung: Fouqué sieht sich außer Stande, die von Brühl erbetenen Änderungen am Libretto der Undine vorzunehmen, Hoffmann habe aber die Instrumentierung verändert und bittet, den Notenschreiber zu schicken, damit dieser das Aufführungsmaterial entsprechend anpassen könne; fragt, ob eine Aufführung der Undine in den nächsten Tagen möglich sei, da Weber ihn dringend darum gebeten habe und auch er daran interessiert sei, dass Weber eine Vorstellung erleben könne

    Kennung: A040851 in Bearbeitung

  • Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
    Karlsbad, Mittwoch, 17. Juli 1816

    Incipit: „Fortgesetzter Umgang mit Herrn von Weber, und immer mehr“

    Zusammenfassung: betr. Anstellung Webers in Dresden; bittet seinen Bruder erneut, sich für die Verpflichtung Webers einzusetzen; betr. Anstellungsbedingungen

    Kennung: A040861 Kommentar in Bearbeitung