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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Prag
Pillnitz, Donnerstag, 8. August 1816Incipit: “Zur Vollendung meiner Cur länger in Carlsbad aufgehalten”
Zusammenfassung: betr. Webers Anstellung in Dresden; teilt mit, dass der Schaffung einer deutschen Oper in Dresden z.Zt. noch Hindernisse entgegenstehen, die er bald aus dem Weg zu räumen hofft; bittet Weber um Zusage auch für den Fall, dass seine Anstellung zunächst auf ein Jahr befristet würde; versichert Weber, dass eine Verlängerung in aller Regel erfolgen werde
Kennung: A040863 approved
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Carl Maria von Weber an Philipp Jungh in Prag
München, Freitag, 11. August 1815Incipit: „Endlich erhielt ich deinen lieben Brief vom“
Zusammenfassung: äußert seine Erleichterung über das Genesen Fanny Junghs; schildert seinen eigenen Gesundheitszustand; berichtet über Erfolg seiner Konzerte in München u. Augsburg und bittet Jungh, etwas davon in die Prager Zeitung zu bringen; berichtet über sein Vorhaben, eine Sieges-Kantate zu komponieren; habe über Call Nachricht von Gänsbacher erhalten; werde nicht vor Ablauf seines Urlaubs nach Prag zurückkehren; betr. Caroline Brandt
Kennung: A040807 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Freitag, 4. August 1815 (Nr. 13)Incipit: “Im Strudel der größten [r]ette ich eine Viertelstunde ”
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vom 5. bis 8. August nach Augsburg reise; Tagebuch 1.–3. August: berichtet von dem Erfolg seines Konzerts in München; teilt mit, dass er nach seiner Rückkehr aus Augsburg mit der Komposition von Kampf und Sieg beginnen wolle
Kennung: A040803 approved
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Gabrielle von Swéerts-Sporck an Carl Maria von Weber in Prag
Lissa, Montag, 2. September 1816Incipit: “Mit vielen Dank erhielt ich Ihre gefälligen Zeilen, Herr von Weber”
Zusammenfassung: hat seine Nachricht bekommen, dass sie bald das Fortepiano erhalten werde; sie hat Anweisung gegeben, dass ihm der Betrag von ihrem Kassirer Stelzig gleich ausgehändigt wird, und bittet ihn, Brodmann zu unterrichten, dass der Betrag bei Vollendung des Instrumentes eingehändigt werde; grüßt als seine Schülerin
Kennung: A040859 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Carl Liebich in Prag (Entwurf)
Prag, Sonntag, 14. April 1816Incipit: “Mit schwerem Herzen ergreiffe ich die Feder”
Zusammenfassung: Kontrakt-Aufkündigungs-Schreiben
Kennung: A040894 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Sonnleithner in Wien
Prag, Mittwoch, 17. April 1816Incipit: “Es gereicht mir zum besonderen Vergnügen eine Veranlaßung”
Zusammenfassung: bietet die Sieges-Kantate zur Aufführung in Wien (Konzert des Damenvereins) an
Kennung: A040896 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Carl Liebich in Prag
Prag, Ende November 1815Incipit: “Wahrlich, mein verehrter Freund, die Eröffnung”
Zusammenfassung: Antwort auf einen Brief Liebichs an Weber, in dem jener offenbar einen Vorwurf von höherer Stelle an Weber weitergeleitet hatte, seit 1812 sei nichts zur Verbesserung der Prager Oper geschehen; Weber weist diesen Vorwurf unter Verweis auf das durch seine Bemühungen gewonnene Personal sowie den allgemein geltenden guten Ruf des Prager Theaters entschieden zurück; gibt seinem Bedauern Ausdruck, von Liebich so verkannt zu werden
Kennung: A040835 approved
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Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
München, Dienstag, 22. August 1815Incipit: „Ein erhaltener Urlaub für die lezten 3 Monate dieses Jahres“
Zusammenfassung: ein Urlaub führe ihn Mitte Oktober durch Darmstadt, wo er gerne Gastrollen geben würde; zugleich legt er ihm eine kleine Arbeit bei, die er gerade vollendet habe und die Carl Maria von Weber in Musik setzen werde und unterwirft sie dem Urteil Schleiermachers; zweifelt, ob das Werk ohne die Musik bestehen könne; legt auch ein Rollenverzeichnis bei; / Vermerk Sch's: abgelehnt, 30. August
Kennung: A040838 in Bearbeitung
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Johann Nepomuk Poißl an Carl Maria von Weber in Prag
München, Freitag, 10. Mai 1816Incipit: “Deinen Brief mit dem Wechsel habe ich richtig”
Zusammenfassung: trotz der Schwierigkeiten freue er sich, dass Weber seine Athalia geben wolle, erkundigt sich nach Webers Abgang von Prag; Grüße von Bärmann und Harlas; seine Athalia sei vor Ludewig I. mit so großem Erfolg gegeben, dass nun alle seine Werke in Darmstadt gegeben werden sollten
Kennung: A040854 bearbeitet
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Karl Alexander Vitzthum von Eckstädt an den Minister Detlef Graf von Einsiedel in Dresden
Dresden, Samstag, 20. Juli 1816Incipit: “Euer Excellenz werden aus beyliegendem Auszuge”
Kennung: A040862 in Bearbeitung