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Adolph Martin Schlesinger an Hans Georg Nägeli in Zürich
Berlin, Dienstag, 21. Februar 1826Incipit: „Ihre geehrte Zuschrift vom 14ten October, bracht mir“
Zusammenfassung: wegen seit 1822 ausstehender Forderungen; weist darauf hin, dass der von Weber selbst bearbeitete KlA des Oberon schon größtenteils vorliege und im Mai erscheinen solle; auch Spontnis Olympia und Nurmahal seien fertig; im kommenden Sommer solle Webers Jubelkantate in Partitur erscheinen; erwähnt auch Eberwein und die BAMZ, für die er einen Korrespondenten empfohlen haben möchte
Kennung: A042613 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Weimar
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändigem Zusatz, der die Zusendung auch an ihm bekannte Bühnen rechtfertigt
Kennung: A042665 bearbeitet
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Baden bei Wien, Sonntag, 16. Juli 1826Incipit: „Herr Steiner hat mir um die Hälfte May Ihren lieben Brief vom 30. April d. J.“
Zusammenfassung: über den Verlust Dietrichsteins als Vorgesetztem; über den Verlust Webers; sein Ausruf „Nun ist die deutsche Oper gestorben!“ werde sich wohl erfüllen; über seine Salieri-Biographie; unterschreibt Rochlitz’ Urteil über Beethovens neueste Sinfonie und kritisiert seine neuesten 3 Streichquartette, über Tieck u.a.
Kennung: A042606 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl August Kruschwitz in Hannover
Berlin, Freitag, 28. Juli 1826Incipit: –
Zusammenfassung: […] Die Bestellung auf Webers Oberon haben wir uns vorgemerkt und wird hoffentlich in 8 Tagen wie vorgeschrieben durch den Postwagen an Sie abgehen. – | Es ist wohl ein Irrthum, dass von London Ouvert zu Webers Oberon à 10 rh 20 ggr nach dorten gekommen sind, der Londoner Kl. Az. kostet Lst. 2. 5. […]
Kennung: A042628 in Bearbeitung
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Sir George Smart an Carl Maria von Weber in Dresden
London, Freitag, 27. Januar 1826Incipit: „I received your welcome Letter yesterday“
Zusammenfassung: drängt W., baldmöglichst nach London zu kommen, um die Oratorienkonzerte zu leiten und Oberon fertigzustellen; teilt ihm Engagement Brahams mit und gibt Verhaltensanweisungen für Dover und die Reise nach London
Kennung: A042646 bearbeitet
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Ignaz Moscheles an Maurice Schlesinger in Paris
London, Montag, 12. Juni 1826Incipit: „... Webers Tod war eine erschütternde Episode“
Zusammenfassung: über die Vorbereitung des Leichenbegängnisses am 16. Juni; erwähnt kontrastierende Beweise von Achtung zu seinen Lebzeiten u. jetzt; (über Herausgabe seiner Kompositionen)
Kennung: A042605 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Mittwoch, 19. April 1815Incipit: „Auch nur wenige Worte kann ich dir lieber Bruder“
Zusammenfassung: erwähnt Plan zu etwas „Großem“, wozu ihm aber ein Text fehle; teilt mit, dass er einiges komponiert habe und bereits weitere Kompositionen plane; berichtet über ein Konzert mit Hermstedt in Prag
Kennung: A040780 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Dienstag, 8. November 1814Incipit: „Wenn ich in etwas anderem als Ihrer liebevollen“
Zusammenfassung: hatte bei seiner verfrühten Rückkehr viel Verdruss am Theater; über seine Reise über Weimar und Gotha und dortige Besuche; erwähnt Kompositionsarbeiten in Gotha, voraussichtliche Anstellung Rombergs und ein Konzert in Gotha; über Gastrollen in Prag, seine As-Dur-Sonate und die Ankunft Rombergs
Kennung: A040727 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Samstag, 22. Juli bis Montag, 24. Juli 1815 (Nr. 10)Incipit: „Es ist schon spät, und die Müdigkeit überwältigt“
Zusammenfassung: Tagebuch 19.-21. Juli (u.a. Opernbesuch); klagt über Verschiebung seines Münchener Konzerts; will von München aus nach Gotha reisen; Privates
Kennung: A040798 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Carolath
Prag, Sonntag, 28. Mai 1815Incipit: „Von Tag zu Tage habe ich die Beantwortung Ihres“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die derzeitige Besetzung der Prager Oper eine Aufführung von Spohrs Faust nicht zulasse; bittet jedoch um Verbleib der Partitur zwecks späterer Aufführung
Kennung: A040785 bearbeitet