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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, 1848Incipit: „Hoffendlich mein gutes Nettchen bist Du“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A046315 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, Sommer 1848Incipit: „Leider ist das Wetter recht unfreundlich geworden“
Zusammenfassung: wegen Wetterumschlag befürchtet sie, dass niemand am Wochenende herauskommt zu ihr, erwähnt das unglückliche Geschöpf Brauer
Kennung: A046316 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, Dienstag, 31. Oktober 1848Incipit: „Ich komme von unserm lieben Schläfer“
Zusammenfassung: gibt nur Krankenbericht bzw. die Besserung der Lage, sie selbst hat auch Friesel bekommen, Mädchen ähnelt sehr der Mutter
Kennung: A046329 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 28. Juni 1851Incipit: „Hoffendlich sind es nur noch wenige Tage“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen über die Besserung ihres Hexenschusses und Bemerkungen über das Quartier der Fam. Jähns, das dem ihren gegenüber liegt
Kennung: A046375 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 23. Juni 1848Incipit: „... Der Zustand Berlins mag momentan ganz miserabel sein“
Zusammenfassung: Betrachtungen über den Zustand der Gesellschaft in Dresden im Vergleich mit Berlin; rät einer erwogenen Übersiedlung von Jähns nach Dresden ab, Dresden sei eine „Sommerstadt“; erwähnt die revolutionären Umtriebe Wagners und Röckels und schlägt Wilhelm allenfalls die mögliche Vakanz der Kapellmeisterstelle Röckels als Nachfolger vor; lädt ihn ein, zeitweilig nach Dresden zu kommen, wenn es in Berlin zu „kunterbunt“ zugehe, es könne sofort sein, seine Mutter habe eine Sommerwohnung in Pillnitz bezogen; ist überzeugt, dass in Sachsen keine Unruhen zu befürchten seien
Kennung: A046301 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 23. November 1850Incipit: „Habt herzlichen Danck für Eure guten Wünsche“
Zusammenfassung: Bericht über ihre gebesserte Gesundheit und die Familie von Max, sie schreibt, dass sie nun 56 Jahre hinter sich habe, sie setzt also ihr Geburtsjahr mit 1794 an; bittet nochmals um die Rücksendung der Oberon‑Partitur, bekrittelt, dass Schlesinger nicht mal die gedruckte Freischütz‑Partitur geschickt habe; reflektiert über die Jähns’schen Jungen; hofft, dass Sachsen und Preußen wieder Freunde werden
Kennung: A046366 bearbeitet
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, Sommer 1850Incipit: „bey dem schrecklichen Wetter wird Max“
Zusammenfassung: berichtet von der Erkältung der Enkelin, sie müsse erst ihre Wiederherstellung abwarten ehe sie sie nach Dresden bringt; sie hat einen Arzt konsultiert und sie brauchten sich keine Sorgen zu machen, sie pflegt sie wie es nur möglich ist
Kennung: A046368 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, vor Freitag, 7. September 1849Incipit: „Sey nicht böse wenn ich Dir heute nicht mündlich“
Zusammenfassung: gratuliert Nettchen zum Geburtstag mit familiären Mitteilungen
Kennung: A046355 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 7. November 1851Incipit: „Ich muss mein Versprechen halten“
Zusammenfassung: hat einen Blutsturz erlitten, fühlt sich dadurch aber irgendwie befreit, wenngleich sehr schwach; sie hat die Euryanthe‑Partitur an den sächs. König abgeschickt
Kennung: A046385 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Ida Jähns in Haage
Rendsburg, Samstag, 7. April 1849Incipit: „Gestern in Hamburg habe ich es unbeschreiblich“
Zusammenfassung: patriotisch überschwenglicher Brief, in dem er den Seesieg des Prinzen Coburg bei Eckernförde preist und seine Fahrt auf der Dampferkorvette Lübeck pathetisch schildert
Kennung: A046340 bearbeitet