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Moritz von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Anklam, Montag, 24. Juli 1826Incipit: „Verzeihen Ew: Wohlgebohren daß ich Sie mit diesem“
Zusammenfassung: fragt, ob er verschiedene seiner Kompositionen in Verlag nehmen wolle; C.M.v.Weber sei sein Onkel; will ihm gerne die Mss. senden
Kennung: A042836 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Müller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. Juni 1835Incipit: „ich bitte Sie: mir auf einige Tage das Universal Lexicon“
Zusammenfassung: bittet um kurzfristige Ausleihe der 3. Lieferung des Universal Lexicons der Tonkunst, falls noch nicht gebunden,
Kennung: A042860 bearbeitet
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Heinrich Stümer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 1. März 1834Incipit: „Wollen Sie heute Abend ganz freundlich eine Tasse Thee“
Zusammenfassung: lädt ihn zum Thee, die übrigen Solo-Sänger kommen auch, sie wollen die Soli durchsingen; sollte er verhindert sein, schlägt er den nächsten Vormittag 11 Uhr vor
Kennung: A042855 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer in Baden-Baden
Berlin, Sonntag, 22. Oktober 1837Incipit: „Durch den Herrn Geheimrath Lichtenstein“
Zusammenfassung: übersendet ihm die Pintos-Partitur, die er im Auftrag von Lichtenstein nach den Skizzen Webers zusammengestellt hat mit seinen Anmerkungen zu zweifelhaften Stellen auf Zetteln verschiedenen Formates zu den Seiten 81, 110, 117, 120, 131, 166.
Kennung: A042867 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Montag, 7. Oktober 1839Incipit: –
Zusammenfassung: bittet um Übersendung eines Musik-Manuskriptes von Weber für die Herausgabe einiger „Oeuvres posthumes“ zur Ansicht: „...Es ist ... ein kleines Vocal-Quartett, ein Grablied, ... von welchem nur die 1ste Strophe Text in die Hände des Verlegers übergegangen. Die übrigen fehlenden Strophen sowohl, als auch eine Blasinstrumenten-Begleitung stehen aber in einem Hefte, das zur Zeit in Ihren Händen sich befindet [gemeint ist das sogenannte ‚grüne Heft‘, Webers autographe Sammlung seiner Lieder] Das Verlangte steht von Webers eigner Hand geschrieben mit einigen 30 anderen Liedern zusammen in einem grünen beinahe fingerstarken Hefte ziemlich nach vorn unter der Überschrift: Grablied...“
Kennung: A042875 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 2. Juni 1826 (Nr. 33)Incipit: „Welche Freude geliebte Mukkin hat mir dein“
Zusammenfassung: angegriffene Gesundheit Webers und Drängen zur Abreise; Finanzielles doch erfreulicher; Dr. Engelhard möge die Weber unterstellte Autorschaft an einem bestimmten Artikel in der Leipziger Zeitung als unzutreffend erklären
Kennung: A042813 bearbeitet
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Alexander von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden-Loschwitz, Dienstag, 8. Juni 1841Incipit: „Nun lieber Wilhelm was macht Dein Podagra?“
Zusammenfassung: amüsanter Brief des 16-jährigen, der sich nach dem Befinden des von Gicht geplagten Jähns erkundigt und nach dessen Frau und Söhnen fragt und sich auf einen evtl. Weihnachtsbesuch freut
Kennung: A042884 in Bearbeitung
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Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 23. Juli 1837Incipit: „Sie haben mich mißverstanden“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über ein Treffen, das er für über 8 Tage vorschlägt
Kennung: A042869 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Kücken an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 19. Oktober 1838Incipit: „Sind Sie vieleicht im Besitz der ausgeschriebenen Stimmen vom Finale aus dem Johan von Paris?“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042871 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, nach Montag, 25. September 1826Incipit: „Durch Herrn Hofrath Winkler habe ich beyfolgenden Brief erhalten“
Zusammenfassung: schickt Schlesinger einen Brief des Bücherinspektors Joh. Michael Jäger aus Leipzig an Winkler vom 25. September 1826 zur Kenntnis, in dem dieser die noch nicht von Schlesinger zu entrichtenden Gebühren für den Insinuations- und Privilegiumschein und die vorgeschriebene Zahl der Privilegiums-Exemplare für Oberon anmahnt
Kennung: A042844 bearbeitet