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Carl Maria von Weber an Mr. Böhmer in London
London, Montag, 29. Mai 1826Incipit: „Dear Sir, I beg you to accept my best thanks“
Zusammenfassung: kurzes Dankesschreiben für die Mitwirkung des Adressaten bei Webers Konzert am 26. Msi; vgl. auch die weiteren Rundbriefe vom selben Tag
Kennung: A042803 bearbeitet
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Karl Müchler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 11. November 1846Incipit: „Eur. Wohlgeboren gütigem Verlangen einige Zeilen von meiner Handschrift zu erhalten“
Zusammenfassung: auf die Bitte von Jähns, ihm eine Handschriftenprobe zu senden, schreibt der 83jährige Dichter einen Brief und legt einen Zeitungsausschnitt aus der Vossischen Zeitung bei (nicht mehr vorhanden)
Kennung: A042899 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. März 1840Incipit: „Anbei habe ich die Ehre den Betrag für die Iris pro 1840“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Zahlung des Abonnementspreises
Kennung: A042879 in Bearbeitung
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Eduard Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 4. Juni 1836Incipit: „Auf Ihre gütige Einladung, die mich sehr ehrt“
Zusammenfassung: Absage, muss bei seiner kranken Mutter bleiben, erwartet am Vormittag Arztbesuch, verspricht ihn zu besuchen, wenn es ihm möglich sein wird und fügt ein Gedichtbändchen bei, in dem auch eigene Gedichte stehen
Kennung: A042866 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Einladung zum 5t d. M. [zur Aufführung der Messe Es-Dur im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] nehme mit Vergnügen an“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042883 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Samstag, 5. August 1826Incipit: „Ew. Wohlgeb: haben wir vermittels Injuncts aufgegeben, sowohl“
Zusammenfassung: Erklärung, dass Weber außer seinem Testament keine weiteren Anweisungen hinterlassen habe (es sei denn in London, worüber Fürstenau nach Rückkunft befragt werden kann); bittet um Nachfrist für die Erstellung des NL-Verzeichnisses, da erst Fürstenau abgewartet werden müsse
Kennung: A042840 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben, welches mich überzeucht“
Zusammenfassung: Dank für Schlesingers Kondolenzschreiben; lehnt Schlesingers freundliches Angebot (den Vertrieb der Oberon-Partiturkopien zu übernehmen) mit Dank ab, nimmt aber die anderweitigen Bemühungen für ihre Kinder gerne an
Kennung: A042834 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Schulz in Berlin
Berlin, Dienstag, 21. Juli 1835Incipit: „Sie haben mir durch die Übersendung Ihrer Gedichte“
Zusammenfassung: Dankt für Übersendung der Gedichte, wird ihn wissen lassen, wenn er etwas komponiert hat. Lädt ihn ein, bittet um Entschuldigung für verspätete Antwort, heiratet Sonnabend über 8 Tage (1. August 1835) und hat noch viel zu tun mit Beaufsichtigung von Handwerkern und Einrichtung der Wohnung.
Kennung: A042858 in Bearbeitung
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Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 28. März 1836Incipit: „Es ist mir bis jetzt nicht gelungen hinlängliche Theilnehmer“
Zusammenfassung: zur „Ausspielung“ einer Violine aus dem Besitz von Friedel haben sich noch nicht genug Teilnehmer gefunden, weshalb der Termin noch weiter hinausgeschoben werden müsse
Kennung: A042863 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Sir George Smart in London
Dresden, Mittwoch, 12. Juli 1826Incipit: „Mit Erstaunen und Schmerz habe ich aus Herrn Fürstenaus Brief (To my great astonishment and affliction)“
Zusammenfassung: bedauert, dass Böttigers Schreiben Verdruß für ihn brachte; dieser habe es aber sicher nur gut gemeint; wundert sich über den geringen Verdienst W's in London; F. klage, man wolle ihm die Erbschaft nicht aushändigen; bittet S., sich der Kinder wegen darum zu kümmern
Kennung: A042831 in Bearbeitung