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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 21. Februar 1865Incipit: „Zuvörderst herzlichsten und wärmsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Vermittlung für die Übersendung der teilautographen Partitur des Peter Schmoll von Lachner; bittet um Notierung der ersten Takte des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen und fragt, ob die Weixelbaums nach 1817 in Frankfurt gesungen haben, es geht um die italienische Fassung der Einlagearien in Isouards (recte Méhuls) Helene, von denen er die deutschen Incipits aufschreibt
Kennung: A043156 bearbeitet
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 22. Februar 1865Incipit: „Erst heute komme ich dazu Ihr g. Schreiben v. 3t dM“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Briefchen von L. Sonnleithner und die Adresse von J. Gänsbacher mit; in der Verlagshandlung grassiert die Grippe; bittet nochmals um Vermittlung von Offenbachs Schöner Helena
Kennung: A043144 in Bearbeitung
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Robert Timm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. März 1864Incipit: „Im Auftrage des Herrn N. Simrock in Bonn“
Zusammenfassung: übergibt ihm das Autograph zum Potpourri fü Vc u. Orch. aus dem Besitz des Verlages Simrock zur Einsicht
Kennung: A043105 bearbeitet
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sonntag, 6. August 1865Incipit: „Wie es gekommen ist, daß sich mein Eintreffen hierselbst“
Zusammenfassung: hatte auf Bitte von J. Kontakt zu Herrn Lemoine aufgenommen, um zu fragen, ob Interesse bestünde, das WV in französischer Sprache zu veröffentlichen; L. war grundsätzlich einverstanden, auch mit der Teilung eines etwaigen Gewinnes, lehnte aber ein Vorabhonorar strikt ab; der weitere Auftrag, den Pianisten Charles Voss, den Besitzer des Autographs des Konzertstücks, aufzusuchen, schlug fehl, da er nicht in Paris war; die gewünschten Musikalien von Lemoine und Richault werden von Brandus via Bote & Bock an ihn geschickt werden; folgt noch Bericht über das Pariser Leben und dass er eine Aufführung der Afrikanerin von Meyerbeer gesehen habe
Kennung: A043125 in Bearbeitung
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 4. März 1865Incipit: „In der Anlage habe das Vergnügen die noch vorhandenen Exemplare“
Zusammenfassung: schickt ihm die noch vorhandenen Exemplare Weberscher Kompositionen, die bei Gombart erschienen sind, deren Verlag längst nicht mehr existiert
Kennung: A043116 Kommentar in Bearbeitung
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. Juni 1865Incipit: „Hier übersende ich Ihnen die gewünschten Musikstücke“
Zusammenfassung: schickt ihm die gewünschten Musikdrucke von Weber, möchte kein Geld dafür, hat soviel Bereicherung durch den Jähnsschen Gesangverein erfahren und möchte Dank dafür abstatten; op. 62 zu 4 Hdn fehlt noch, um die übrigen wird er sich kümmern; bietet noch einen älteren Druck von op. 28 an
Kennung: A043124 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mit Gegenw. beehre ich mich, nächst meinem“
Zusammenfassung: dankt für sorgfältige Korrectur des Oberon und legt ihm das Honorar von 4 Frd.d'or bei
Kennung: A043191 in Bearbeitung
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Ferdinand von Dusch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 27. Oktober 1865Incipit: „Vor allem bitte ich um gefällige Entschuldigung“
Zusammenfassung: schickt ihm das Autograph der Prinzipalstimme der Variationen für Violoncello (JV 94) zur Ansicht, ebenfalls die Begleitstimmen in Abschrift; die Bemerkung auf der autographen Stimme stammt von ihm; leider kann er seine weiteren Fragen nicht beantworten, auch sein blinder, jetzt 77jähriger Vater wusste dazu nichts zu sagen; zur Autorschaft des Canons a tre (JV 90) wusste Dusch sen. ebenfalls nichts zu sagen als dass er ausschließe, dass Gottfried Carl Marias Autorschaft für sich hätte beanspruchen wollen, allenfalls könnten sie beide daran beteiligt gewesen sein; vgl. Jähns (Werke), S. 110–113
Kennung: A043123 bearbeitet
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Samstag, 4. Februar 1865Incipit: „Es thut mir leid, Ihnen über die vor länger als 50 Jahren in meinem Verlag“
Zusammenfassung: Anfrage wegen der Sechs Favorit-Walzer der Kaiserin von Frankreich, die negativ beschieden wird, auch zu J. B. Gänsbacher kann keine Auskunft gegeben werden
Kennung: A043119 bearbeitet
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Carl Luckhardt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Dienstag, 9. Mai 1865Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend“
Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs
Kennung: A043194 bearbeitet