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Ambrosius Kühnel an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Leipzig, Dienstag, 24. Dezember 1811Incipit: „Ihre Aeußerungen v. 14. d. sind mir sehr schätzbar. Es wird mir“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 14. Dez.; gerne lerne er seine Manuskripte kennen u. bittet die Sinfonie (in Part. u. Stimmen) u. einige kleinere Werke einzusenden; wegen Gerber bittet er um Sammlung von Pränumeranten; er hoffe, Fröhlich könne auch zur Verbreitung seiner Verlagsprodukte beitragen
Kennung: A040331 in Bearbeitung
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Polizeiminister Ludwig von Taube an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Polizei-Minister hat auf die verehrliche“
Zusammenfassung: antwortet auf Reischachs Anfrage, dass in den Akten zwar kein ausdrückliches Verbot an Weber, Württemberg zu betreten, enthalten sei, dass dies aber sicherlich im Sinne des Königs sei
Kennung: A040356 in Bearbeitung
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Ludewig I., Großherzog von Hessen an Luise Frank in Darmstadt
Darmstadt, Freitag, 15. November 1811Incipit: „Demnach wir die Schauspielerin und Sängerin“
Zusammenfassung: Anstellungsdekret für Luise Frank als Kammer-, Hof- und Opernsängerin mit 1400 Gulden; Vermerk Ludewig, dass sie in Opern alle „erste“ jugendl. Rollen zu singen habe; von Schauspielen aber frei sei, es sei denn Ludewig wolle sie darin sehen; erhält eigenes Ankleidezimmer, freie Loge usw.
Kennung: A040332 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Frankfurt am Main, Dienstag, 23. Oktober 1810Incipit: „Kindtaufeschmaus, Gevatterbitten und Kaffeetrinken wird nun wohl“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Konzert in Frankfurt aufschieben müsse; betrifft Aufsätze über Silvana
Kennung: A040312 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Frankfurt am Main
München, Dienstag, 23. April 1811Incipit: „Ihren Brief vom 17t huj. habe ich gestern zu meinem großen Vergnügen“
Zusammenfassung: schlägt Honorar für op. 10 vor; komponiert Konzerte für Münchner Orchestermitglieder; bittet seine neuesten Werke in verschiedene Städte zu senden; empfiehlt ihm Fröhlich als Komponist
Kennung: A040392 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (mit Nachschrift von Giacomo Meyerbeer)
Würzburg, Mittwoch, 27. Februar 1811Incipit: „Dein Brief hat mir viele Freude gemacht, indem ich deine“
Zusammenfassung: berichtet über Tätigkeit seit Weggang von Darmstadt, insbesondere sein letztes Konzert dort; keine Konzertaussicht in Gießen und Würzburg und weitere Reisestationen; erwähnt Fröhlich als potentielles Mitglied des Vereins; Zusatz von Meyerbeer: Oratorium und Rezension betreffend
Kennung: A040382 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Mittwoch, 15. Mai 1811Incipit: „Deinen Brief vom 5t habe ich d: 9t erhalten, nebst Einlagen“
Zusammenfassung: vor allem Vereinsangelegenheiten (Zeitungen, Rezensionen) und Kompositionen der Mitglieder betreffend
Kennung: A040397 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Mannheim, Mittwoch, 28. November 1810Incipit: „Sind Sie denn ganz Mausetodt für mich? ich habe“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Erstdrucke des Quartetts und Ersten Tons
Kennung: A040315 bearbeitet
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Karl Graf von Reischach an den Polizeiminister Ludwig von Taube in Stuttgart
Stuttgart, Montag, 12. August 1811Incipit: „Nach den hier angeschloßenen Akten ließ der im Februar 1810“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenminister die Unterlagen der Ravensburger Festnahme Webers (auf Grund der Anordnung vom 1. März 1810); da Weber vorgegeben habe, ein dauerhafter Landesverweis sei nicht ausgesprochen, bittet er um Auskunft und Entscheidung in der Sache
Kennung: A040341 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Karlsruhe, Montag, 17. Dezember 1810Incipit: „Morgen ist mein Geburtstag, was kann ich bessers thun als ein “
Kennung: A040319 Kommentar in Bearbeitung