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Friedrich Röth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 7. Mai 1867Incipit: „Es gereicht mir zu besonderem Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm drei Autographe Webers zur Einsicht: ein Musikstück, einen Brief an die Gattin Heinrich Baermanns und einen Brief an den Intendanten Stich in München; beklagt sich, dass Nohl Lesefehler in der gedruckten Ausgabe hat, wie er sich selbst überzeugen könne; von Gombart ist nichts in seinem Besitz Gewesenes überliefert; den Canon Leck mich hat er nie gesehen, jedoch soll ihn der Musikalienhändler Gitter in Augsburg besessen haben; Theaterdirektor Böckel besitzt eine Freischütz-Kopie mit autographen Eintragungen, die Weber für Danzig bestimmt hatte
Kennung: A043284 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Hirschfeld in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. Oktober 1867Incipit: „Durch Frau Woderb ist mir die hocherfreuliche Nachricht geworden“
Zusammenfassung: bittet die aus Petersburg besuchsweise in Berlin weilende Dame um Vermittlung seiner Fragen bezüglich des Oberon-Autographs in der Kaiserl. Bibliothek daselbst; vergeblich hat er diese Bitte an Herrn Serow herangetragen, er nennt noch als möglichen Helfer Herrn Promberger u. Adolf Henselt, wenn alle versagen, fragt er, ob sie sich der Fragen annehmen könne oder der Direktor der Bibliothek Baron v. Korff etwas veranlassen könne, da es für den Abschluss seines Weber-Werkverzeichnisses sehr wichtig sei
Kennung: A043274 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. April 1866Incipit: „Ich erlaube mir, das Honorar für die Revision der Preciosa“
Zusammenfassung: schickt ihm 3 Fr. d'or Honorar für Revision der Preciosa
Kennung: A043246 bearbeitet
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Carl Schiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Donnerstag, 13. September 1866Incipit: „Ihre werthe, so freundliche Zuschrift vom 4ten d. Mts.“
Zusammenfassung: hat vergeblich in der umfangreichen Theaterzettelsammlung des Braunschweiger Museums nach Aufführungen des Waldmädchen und Peter Schmoll gesucht
Kennung: A043251 bearbeitet
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Peter Joseph Simrock (für den Verlag N. Simrock) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Donnerstag, 9. November 1865Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals“
Zusammenfassung: übersendet die erbetenen Handschriften und betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze; dankt für den Hinweis auf die Chapell-Ausgabe der Violinsonaten
Kennung: A043212 bearbeitet
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Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 17. Mai 1867Incipit: „Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung seiner Lieder op. 47 u. 48, er hat im Berliner Fremdenblatt eine Notiz über die Werke einrücken lassen, damit das Publikum aufmerksam gemacht wird; er lädt ihn ein, sich die Lieder von seiner Frau vorsingen zu lassen, damit sie sicher ist, seine Intentionen zu erfüllen
Kennung: A043293 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg (Musikalienhandlung G. A. Zumsteeg)
an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 16. März 1867Incipit: „Aus beifolgenden Schreiben ersehen Sie“
Zusammenfassung: legt ihm Briefe von Baur und Dr. Finckh bei, aus denen hervorgeht, dass es sich bei dem fraglichen Manuskript nicht um eine autographe Partitur, sondern um Stimmen von Kopistenhand handele; sollte er es dennoch sehen wollen, will er es besorgen
Kennung: A043295 bearbeitet
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Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. August 1867Incipit: „Nicht ohne gerechte Besorgniß, Ihre Langmuth“
Zusammenfassung: schickt ihm abermals eine eigene Komposition zur Beurteilung
Kennung: A043281 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Whistling (Verlag C. F. Peters) in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Montag, 19. August 1867Incipit: „Als ich neulich Ihre Güte wegen verschiedener musicalischer Dinge“
Zusammenfassung: betrifft ad 1) Korrekturen zum eigenen Liederheft; 2) Frage, warum die Favoritwalzer in der EA als Verlag nicht Kühnel sondern Peters nennen, an ersteren hat er sie doch verkauft, oder ist es eine 2. Auflage; 3) Fragen zum Autograph der Kantate zum Geburtstag der Herzogin Amalie von Zweibrücken; 4) Frage nach dem Namen desjenigen, an den Max Maria von Weber Manuskripte Webers durch Vermittlung von Pohl verkauft hat, war es Böhme?
Kennung: A043269 bearbeitet
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 23. April 1866Incipit: „Es ist nun schon mehr als ein Jahr verflossen“
Zusammenfassung: ist verärgert, dass J. die Bände der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode noch immer nicht zurückgegeben hat und fordert ihn auf, sie umgehend an ihn auf den Weg zu bringen
Kennung: A043252 bearbeitet