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  • Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 13. November 1867

    Incipit: “Wie bin ich Heute in Verlegenheit durch Ihren Brief gerathen”

    Zusammenfassung: es geht um die Fahndung nach dem verlorenen grünen Heft, Brauer hat 2 identische Abschriften von seinem Kopisten besessen und kann nicht mehr sagen, welches der beiden Hefte vom Original abgeschrieben worden ist, er vermutet, dass die erste Abschrift in der Zeit gemacht wurde, als Frau v. Weber in der Johannisgasse wohnte (ca 1832–1834), und zwar nach dem grünen Heft; die zweite muss entstanden sein, als Meyerbeer Brauers Heft mit zur Benutzung bekam und lange behalten hat; wann u. nach welcher Vorlage die zweite Abschrift entstand, kann er nicht sagen, weiß auch nicht zu sagen, welche von beiden Jähns jetzt hat, vermutet, dass diejenige die erste sei, in der die Kompositionsdaten angegeben sind

    Kennung: A043259 bearbeitet

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Freitag, 6. September 1867

    Incipit: “Erst vor kurzer Zeit erhielt ich in Berchtesgaden”

    Zusammenfassung: J. hatte nach einen Datum auf dem Blatt mit dem Sonaten-Canon gefragt, das ihm A. W. kopiert hatte; sie war lange auf Reisen und wird nach ihrer Rückkehr nachsehen

    Kennung: A043289 bearbeitet

  • Heinrich Panofka an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Paris, Freitag, 1. September 1865

    Incipit: “Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen”

    Zusammenfassung: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht

    Kennung: A043200 bearbeitet

  • August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 10. September 1867

    Incipit: „Verzeihen Sie mir, daß ich Ihr liebenswürdiges Schreiben“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Walzer von Kühnel herausgegeben wurden, mit dem Namen Peters handelt es sich um eine neue Auflage; gibt Erläuterung zur Firmengeschichte: 1828 war Böhme Besitzer des Bureau de Musique unter dem Namen Peters, 1854/55 wurden ihm durch Pohl in einem Kistchen Webersche Musikalien angeboten, von denen sich Böhme etwas aussuchte und den Rest nach Dresden zurückschickte; soviel er weiß, waren keine ungedruckten Werke darunter, ob Autographen wisse er nicht

    Kennung: A043290 bearbeitet

  • Johannes Wolf von Ehrenstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 21. August 1867

    Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für Ihre Freundlichkeit“

    Zusammenfassung: dankt J. für seine Vermittlung bei Herrn v. Weber, der ein autographes Album von v. Ehrenstein ausgeliehen hatte; J. hatte ihn wohl im Auftrag von E. um Rückgabe an diesen gebeten; außerdem bezieht er sich auf eine Publikation von Fechner Das Büchlein vom Leben nach dem Tode, auf die er J. aufmerksam gemacht hatte

    Kennung: A043262 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby in London
    Berlin, Montag, 7. Oktober 1867

    Incipit: „Wenn ich mir erlaube, als ein Ihnen ganz Fremder“

    Zusammenfassung: stellt sich ausführlich vor und bittet dann, das Autograph des letzten Liedes Webers einsehen zu dürfen, bittet außerdem um die Erlaubnis, eine Photographie auf seine Kosten herstellen lassen und diese Photographie dem Titel des WV gegenüberstellen zu dürfen; der Brief wurde von Frl. Hanisch, der Nichte mvon Jähns’ Freund Borbstädt an Lady Essex in London geschickt; vgl. John Warrack, Es waren seine letzten Töne, in: Weber-Studien 3 (1996), S. 309

    Kennung: A043276 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866

    Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“

    Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend; vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)

    Kennung: A043234 in Bearbeitung

  • Wilhelm Wieprecht an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 4. März 1865

    Incipit: „Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode“

    Zusammenfassung: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an

    Kennung: A043220 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Februar 1866

    Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“

    Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden

    Kennung: A043244 bearbeitet

  • Carl von Holtei an eine ungenannte Dame
    Breslau, Sonntag, 21. Oktober 1866

    Incipit: „Auf der Königl. Universitäts-Bibliothek war nichts zu erfahren“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass der Verfasser des Romans Das Brockenmädchen anonym geblieben ist. Mit der Abfassung des Romans hat Prof. Rhode nichts zu tun gehabt, ein Freund von ihm hat ein Schriftenverzeichnis von Rhode. Mutmaßt, dass Rhode vielleicht auf Webers Wunsch die Absicht gehabt habe, das Brockenmädchen für einen Operntext umzuarbeiten.

    Kennung: A043231 in Bearbeitung