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Friedrich Rochlitz an August Apel
Dienstag, 8. Juli 1800Incipit: „Da ich gestern Nachmittag nach Hause kam“
Zusammenfassung: im Brief geht es um Wilhelmine und seine offensichtlich zerbrochene Liebe zu ihr. Die Korrespondenz will er Apel anvertrauen mit der Bitte, sie zu vernichten nach R.'s Tod.
Kennung: A040102 in Bearbeitung
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Hieronymus von Kleimayrn an Carl Maria von Weber in Salzburg
Salzburg, Freitag, 14. Mai 1802Incipit: „Dem Hrn. Karl Maria Baron v. Weber wird auf die“
Zusammenfassung: gegen die Aufführung seines Waldmädchens zum Nutzen der Armen bestünden zwar grundsätzlich keine Bedenken, es könnten aber keine „Akademiker“ dafür eingesetzt werden
Kennung: A040132 bearbeitet
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Herzog Eugen von Württemberg an Unbekannt in Stuttgart
Carlsruhe, 22. Februar 1807Incipit: „Der Herr Baron von Weber wird die Ehre haben“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Weber an den Kammerherrn in Stuttgart
Kennung: A040171 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Thaddäus Susan
Salzburg, Donnerstag, 8. Juli 1802Incipit: „Wenn Du im Arm der Liebe einst ruhest (Canon a tre)“
Zusammenfassung: kleiner Kanon als Stammbuchblatt-Eintrag für Thaddäus Susan
Kennung: A040143 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
1801Incipit: „Ich bin in eine fatale Verlegenheit versetzt“
Zusammenfassung: Herder hat im 2. Band, 4. Stück, S. 272–280 der Adrastea über die neueste Oper geschrieben und hat bei R. angefragt, ob er etwas in der Zeitung darüber schreiben könne. R. bittet Apel, den kurzen Aufsatz zu lesen und möchte dann mit ihm darüber sprechen.
Kennung: A040116 in Bearbeitung
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Edmund von Weber an die Hoftheaterintendanz in Stuttgart
Bayreuth, Mittwoch, 11. Juni 1806Incipit: –
Zusammenfassung: er bewirbt sich um eine Stelle als Sänger, ist in etlichen 70 Opern einstudiert, fest musikalisch, u. kann auch die Stelle als Musikdirektor versehen; (1 S.)
Kennung: A040165 in Bearbeitung
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Theaterintendanz Karlsruhe an Franz Anton von Weber in Breslau
Karlsruhe, Sonntag, 18. August 1805Incipit: „Mit dem Anfall von Mannheim an das hiesig Kurfürstl Haus“
Zusammenfassung: abschlägiger Bescheid auf die Anfrage Franz Anton von Webers nach Mannheim vom 2. August 1805 wegen einer Anstellung seines Sohnes
Kennung: A040154 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Musikhandlung Breitkopf & Härtel in Leipzig
Breslau, Dienstag, 12. März 1805Incipit: „Seit meinem Aufenthalt in Breslau“
Zusammenfassung: bietet ihm sein Arrangement von Fanchon für Streichquartett an
Kennung: A040156 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Königlich Württembergische Intendanz in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 9. August 1807Incipit: „Auf einer musikalischen Reise begriffen, führte mein Weg“
Zusammenfassung: Weber bittet den Intendanten, sein Gesuch um eine Konzertmöglichkeit am Stuttgarter Hof weiterzuleiten
Kennung: A040177 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Georg Joachim Göschen in Leipzig
Leipzig, Mittwoch, 13. Juli 1808Incipit: „Ich habe gestern zweyerley vergessen, das ich hier nachhole“
Zusammenfassung: 1. soll er ihm von Schulze (Laun) Dank sagen für Göschens Büchergeschenk, er hatte große Freude daran; 2. es geht um die Anzeige der Zeitschrift Selene in der von Siegfried August Mahlmann (1771–1826) herausgegebenen Leipziger Zeitung, der sich offensichtlich geweigert hatte. Nun will sich Apel dafür einsetzen, das teilt Rochlitz Göschen mit, er selbst möchte sich heraushalten.
Kennung: A040183 in Bearbeitung