Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Pillnitz, 1848

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Hoffendlich mein gutes Nettchen bist du, und Marichen, so wohl als ich Euch verlaßen habe. Ich muß mir von Dresden immer ein kleines Andenken mitnehmen welches diesmal in meinen kleinen Collera besteht, vermuthlich durch die schönen Pflaumen von Scharschmidts erzeugt. Nun, das Unglück ist nicht groß und wird schon vorüber gehen. Sey so gut einliegenden Brief sogleich auf die Post zu schicken, aber zu frankieren. Grüße unsern alten Brauer herzlich und wenn etwa Max zu dir käme, und die Idee ausspräche mich hier zu besuchen so sag ihm ich käme Sontag in die Stadt. Hier wäre es sehr unsicher mich zu treffen weil wir meistens gleich nach Tisch Partien ins Freye machten, und erst Abend zurückkehrten. Schreibst du an Max so grüße ihn 1000 mal Küße unser Marichen herzlich von der Karen. |

Solltest Du das Lottrie Loos suchen? ich habe es aufgehoben.

Editorial

Summary

persönliche Mitteilungen

Incipit

Hoffendlich mein gutes Nettchen bist Du

Tradition

  • Text Source: In Privatbesitz

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    • 1 DBl. (2 b. S. o. Adr.)

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