Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 10. April 1824

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[…]

Endlich – nach einer recht derben schriftlichen Vorstellung von mir, – lassen sie nach und nach die Tagebücher heraus, du erhältst hier wieder die Fortsetzung vom 1t bis 22t Jänner, sie haben darin nur einige Zeilen – ohne allen Grund gestrichen*. […]

Wie ging es bey Euch mit Euryanthen?* […]

Editorial

Summary

endlich habe die Zensurbehörde die Tagebücher herausgegeben u. er sende hier die Fortsetzung vom 1.-22. Januar; erkundigt sich nach dem Erfolg der Euryanthe in Dresden

Incipit

Endlich – nach einer recht derben schriftlichen Vorstellung von mir

Responsibilities

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Tradition

  • Text Source: Wien (A), Wienbibliothek im Rathaus (A-Wst)
    Shelf mark: H.I.N. 5987

    Physical Description

    • 1 Bl. (2 b. S. o. Adr.)

    Commentary

    • “… – ohne allen Grund gestrichen”Das sogenannte „Tagebuch aus Wien“ war eine Rubrik in der Dresdner Abend-Zeitung, deren Autor Castelli war; die hier mitgesandten Teile erschienen in Nr. 104 (30. April 1824), S. 416, Nr. 105 (1. Mai 1824), S. 420 und Nr. 106 (3. Mai 1824), S. 424.
    • “… bey Euch mit Euryanthen ?”Die EA der „Euryanthe“ in Dresden fand am 31. März 1824 im Hoftheater statt; vgl. Aufführungsbesprechung von Winkler im Morgenblatt.

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