Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Saturday, September 11, 1802

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Editorial

Summary

klagt über Kopfschmerzen, hat seine Verwandten entlassen und den Verleger gebeten, ihm die Fortsetzung zu ersparen, hat aber an der Bildungsgeschichte Julius, die in die Zeitung kommen soll, gearbeitet und wird sie in der Rohfassung Apel schicken zur Durchsicht. Bedauert, dass Apel nicht Kotzebues Hussiten vor Naumburg gesehen habe, das mit Beifall aufgenommen worden ist, glaubt, dass es das beste seiner Dramen sei, allerdings auch ein Beweis, dass er kein Dichter ist und auch keiner werden kann. Mündlich darüber mehr. Folgen persönliche Mitteilungen.

Incipit

So eben erhalte ich Deinen Brief, liebster Freund.

Tradition

  • Text Source: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Physical Description

    • e. Br. m. U.: Friedr. Rochlitz, 1 b. S.
    • eingeklebt in einen Sammelband mit Briefen von Friedrich Rochlitz an Johann August Apel aus den Jahren 1808–1816 auf S. 72

    Provenance

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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