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10567 Search Results
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Julius Miller
Breslau, Samstag, 18. Mai 1805Incipit: “Mit dem Genius steht die Natur in ewigem Bunde”
Summary: Albumblatt für den Tenor u. Komp. J. Miller
Identifier: A040158 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 21. Mai 1805Incipit: “Mein sehnlichster Wunsch, daß Sie Ihr Versprechen”
Summary: erinnert ihn an seinen Aufsatz über Schiller und teilt ihm mit, dass Apels “Legende” und ein Gedicht nach Hebel in der neuesten Nummer der Zeitung stehen [vgl. Abend-Zeitung, 1805, Nr. 40 vom 19. Mai, S. 159f. und Nr. 41 vom 22. Mai 1805, S. 165; sowohl die Legende als auch die Frage als Übersetzung aus Hebels Allemannischen Gedichten sind mit dem Kürzel Z. gezeichnet; eine andere mit Z. unterzeichnete Übersetzung nach Hebel, Der Wächter in der Mitternacht, war bereits in Nr. 19 vom 9. März 1805, S. 76f., erschienen], er wird sie erhalten, auch wird er künftig die Zeitung komplett bekommen, erkundigt sich nach Apels Mutter und kündigt den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel Gabriele an, die er demnächst erhalten werde. Die Szenen aus Polyidos von Apel haben in seinem Kreise sehr gefallen und er hofft, dass sie nicht ungedruckt bleiben werden; teilt ihm noch Lebensstationen von Schiller mit und weist auf dessen Gedicht “Die schlimmen Monarchen” hin, das in der Anthologie auf das Jahr 1782 erschien und ihn Verfolgung fürchten ließ, so dass er aus Württemberg wegging
Identifier: A047825 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 28. Mai 1805Incipit: “Hier mein Theuerster, sende ich Ihnen in größter Eile”
Summary: Sendet ihm in größter Eile Exemplare der letzten Woche der Abend-Zeitung und erinnert an seinen Schiller-Aufsatz
Identifier: A047743 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 9. Juni 1805Incipit: “Nun dahier, mein rheurer Freund, kommt der 3te Theil der Reiseszenen für Sie”
Summary: schickt für ihn und seinen Freund Petiskus den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel zur Rezension; bittet Apel um ein paar Szenen seines Trauerspiels für die Abend-Zeitung; wird künftigen Monat nach Schlesien reisen
Identifier: A047605 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 13. Juni 1805Incipit: “Ihre Briefe, theuerster Freund, gehen freilich so langsam von Leipzig bis hierher”
Summary: erinnert nochmals an den Artikel über Schiller, gern hätte er ihn umfangreich, aber wenn er nur klein ausfallen kann, ist es ihm auch Recht, auch den versprochenen zu Franz Joseph Galls Vorlesungen; er habe aus Leipzig “dumme Geschichten” über Gall bekommen, die er nicht abdrucken könne; er freut sich auf die angekündigten Charaden sowie auf seinen Polyides
Identifier: A046079 candidate
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 22. Juli 1805Incipit: “Sie glauben nicht, mein Freund, wie freudig ich dem Briefe entgegen sah”
Summary: fürchtete schon, dass er ihm gar nicht mehr schreiben würde, dankt für das Fragment, das er gern in der Abend-Zeitung abdrucken werde; dankt für Apels Kritik seiner Gabriele, er ist sich der Mängel auch bewusst geworden; fragt ihn, wie er darauf komme, dass er mit Mahlmann zerfallen wäre; beklagt, dass er vor lauter Arbeit seine geplante Schlesien-Reise bisher nicht machen konnte; wenn er schon nichts für die Abend-Zeitung liefern könne, sollte er doch ja den Briefwechsel nicht einstellen; teilt ihm mit, dass ihm “seine Gespenstergeschichte in den Malven [Friedrich Kind, Malven, Bd. 1, Züllichau, Freystadt: Darnmann, 1805] sehr viel Freude gemacht habe”. Von Kind gefiel ihm im ersten Bändchen nichts sonderlich
Identifier: A047667 proposed
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Franz Anton von Weber an Friedrich Anton Freiherr von Venningen in Mannheim
Breslau, Freitag, 2. August 1805Incipit: “Vielleicht hat eine Hochlöbl. Direction einen guten”
Summary: empfiehlt seinen Sohn als Operndirektor für Mannheim
Identifier: A040159 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 10. August 1805Incipit: “Hier, mein Theurer, erhalten Sie den Abdruck ihrer Szenen aus dem neuen Trauerspiel”
Summary: schickt Apel den Druck der Szenen aus dessen Trauerspiel und macht auf einen Druckfehler im Theaterartikel der ersten Nummer aufmerksam; neckt ihn mit seinen Liebesgeschichten, berichtet von einer Don Juan-Aufführung in Weimar; fügt eine Anekdote von Gall an
Identifier: A047514 proposed
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Theaterintendanz Karlsruhe an Franz Anton von Weber in Breslau
Karlsruhe, Sonntag, 18. August 1805Incipit: “Mit dem Anfall von Mannheim an das hiesig Kurfürstl Haus”
Summary: abschlägiger Bescheid auf die Anfrage Franz Anton von Webers nach Mannheim vom 2. August 1805 wegen einer Anstellung seines Sohnes
Identifier: A040154 proposed
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Ambrosius Kühnel to Klaviermeister Weber in Amorbach
Leipzig, Monday, August 19, 1805Incipit: “Ihre Bekanntschaft ist uns angenehm. Harmoniesachen finden”
Summary: an den Klaviermeister der Erbprinzessin von Leiningen in Amorbach, dem er den Verlag von Arrangements für Harmoniemusik zusagt, wenn sie nicht zu stark besetzt seien, am besten Bearbeitungen bekannter Werke; er könne auch eigene originale Klavierkompositionen einsenden
Identifier: A040155 proposed