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10567 Search Results
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Leo von Lauer-Münchhofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, December 28, 1865Incipit: “Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben”
Summary: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber; im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden
Identifier: A043190 approved
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Joseph Williams Ltd. to Leo von Lauer-Münchhofen in London
London, Friday, December 29, 1865Incipit: “In reply to your inquiry I beg to say”
Summary: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze
Identifier: A043221 proposed
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C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1865Incipit: “Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände”
Summary: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt; auf die Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin, der darüber berichtet hat, und erzählt die Begebenheit im Brief
Identifier: A044550 approved
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André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Friday, January 5, 1866Incipit: “Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet”
Summary: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald; anbei schickt er einiges des Gewünschten
Identifier: A043225 approved
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Antonie Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Friday, January 5, 1866Incipit: “Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben”
Summary: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden
Identifier: A043255 approved
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Ludwig Nohl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sunday, January 7, 1866Incipit: “Mit bestem Dank für die Mozartsendung”
Summary: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an
Identifier: A043248 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Wednesday, January 10, 1866Incipit: “Gründe warum ich nicht eher schrieb”
Summary: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend; vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)
Identifier: A043234 proposed
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 14. Januar 1866Incipit: “Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October”
Summary: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart; die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten; sie sollen 3 Pfund sterling kosten; über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh); vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Palgrave Simpson (24 sh); bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt; alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen
Identifier: A043240 approved
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 19. Januar 1866Incipit: “Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 ”
Summary: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt
Identifier: A047578 proposed
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 30. Januar 1866Incipit: “Ich hoffe Sie werden zufrieden sein, mit dem, was ich über Weber gehört habe”
Summary: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam; William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam, und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)
Identifier: A043241 approved