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37925 Search Results

  • Johann Nepomuk von Poißl to Johann Gottfried Wohlbrück
    Loifling, Tuesday, July 27, 1813

    Incipit: “Sie werden, wie ich hoffe, den Brief, den ich vor ohngefehr 14 Tagen”

    Summary: 1. Akt seiner Athalia sei fast fertig u. er wartet auf Akt 2; berichtet ihm einige Versänderungen; ist sich noch unsicher, ob er vor dem Terzett Athalias Traum in Rezitativ setzen solle; er hat auch im 1. Finale kleine Änderungen vorgenommen

    Identifier: A040585 proposed

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 14. Juli 1812

    Incipit: “Ihren lieben Brief vom 1t huj:”

    Summary: berichtet über die Silvana-Aufführung, Wollank werde dazu eine Rezension für die AmZ schreiben; empfiehlt ihm Drieberg und Wollank als Mitarbeiter; lobt Rochlitz’ Hymnentext; hat Arien in Silvana verändert

    Identifier: A040513 approved

  • Giacomo Meyerbeer to Gottfried Weber in Mannheim
    Linz, Wednesday, March 10, 1813

    Incipit: “Meinen letzten Brief von Regensburg wirst Du erhalten haben”

    Summary: u.a. über seine Donaureise; äußert sich zur Instrumentierung von GW's Abel-Ouvertüre; hat bei Glöggl Vogler getroffen, der ihm die Nachricht von der Ernennung zum Hess. Hof- u. Kammerkompositeur mitteilte; bittet ihn deshalb dringlich, ihm mitzuteilen, ob der Großherzog seine Partitur erhalten habe

    Identifier: A040582 proposed

  • Carl Maria von Weber an Friedich Rochlitz in Leipzig
    Berlin, Samstag, 25. April 1812

    Incipit: “Lieb ist es mir freylich nicht”

    Summary: bedauert, dass die Rezension (zum Eisenhammer) nicht so abgedruckt werden kann, und will Umarbeitung schicken; erwähnt Tod des Vaters; es sei schwer für ihn, einen passenden Wirkungskreis zu finden; mit der Silvana ginge es langsam

    Identifier: A040506 approved

  • Johann Gänsbacher to Gottfried Weber in Mannheim
    Salzburg, Thursday, June 24, 1813

    Incipit: “Endlich schreibt der faule Hund wieder einmal, und gibt Kunde”

    Summary: Privates; Weber sei seit seiner Wiener Reise krank; Treffen mit Vogler; über Kirchenmusik Gottfrieds; Rez.; über sein Requiem

    Identifier: A040562 proposed

  • Giacomo Meyerbeer to Gottfried Weber in Mannheim
    Neustadt (Aisch), Thursday, February 25, 1813

    Incipit: “Der Teufel hat den Postwagen in Würzburg geritten”

    Summary: bittet ihn, den beiliegenden Brief an den Großherzog auf die Partitur von “Jephtas Gelübde” zu legen und an Hoffmann zu schicken, der es dem Großherzog überreichen werde (als käme es aus München)

    Identifier: A040579 proposed

  • Carl Maria von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
    Gotha, Mittwoch, 23. September 1812

    Incipit: “Hiebey habe ich die Ehre, Ihnen unsrer Verabredung gemäß”

    Summary: Begleitbrief zu einer Sendung von Kompositionen: Geister-Ouverture, Concertino u. Méhul-Variationen; berichtet über Aufenthalt in Gotha

    Identifier: A040528 approved

  • Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Würzburg
    Montag, 23. März 1812

    Incipit: “Deine beiden v. Miltenberg pp und von Wirzburg”

    Summary: übersendet Gott und Natur und eine seiner Messen zum kopieren; Weber habe ihm offensichtlich die Angaben zur Rezension seiner Singquartette gesandt; er hat sich über die Rezension seiner Sonate in der AmZ sehr gefreut; Fröhlich hat er etliche Angaben zu sich geschickt und hofft, dass dieser tätig wird; dankt für Kritik an seiner Fuge und bittet Meyerbeer diese zu Ende zu führen, damit er nach diesem Vorbild eine neue schreiben könne; erwähnt Kaufmann und Fröhlichs Singschule, verschiedene Vereins- und Privatangelegenheiten

    Identifier: A040503 proposed

  • Carl Maria von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
    Gotha, Mittwoch, 21. Oktober 1812

    Incipit: “Ihr geehrtes Schreiben vom 9t huj. habe ich d: 13t richtig erhalten”

    Summary: schickt Favorit-Walzer; bittet um Belegexemplare der bereits übersandten Kompositionen; teilt mit, dass das (zweite) Klavierkonzert bis auf das Adagio fertig sei; erwähnt Klavier-Verkauf

    Identifier: A040537 approved

  • Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin mit Nachschrift an Auguste Sebald
    Gotha, Sonntag, 6. Dezember 1812

    Incipit: “Am 27t Nov: erhielt ich die theuren 2 Briefchen vom 30t 8ber und 20t Nov: und …”

    Summary: beantwortet umfassend die beiden Briefe von A. Sebald, die er erhalten hat, und berichtet über die Begegnungen mit Goethe, Riemer und Wieland in Weimar; reagiert auf Urteile über Naumann und B. A. Weber; nimmt Bezug auf Frau von Mengden, nach der sich A. Sebald erkundigt hatte

    Identifier: A040556 approved