Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, Donnerstag, 17. August 1848 (2. Brief)

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Meine geliebten Kinder

In aller Eile schreibe ich beykomenden Brief, welchen Sie lieber Jähns, Herrn Schlesinger sollen lesen lassen Sie werden sehen dass er desshalb so geschrieben wurde. Glauben Sie nicht dass er zu stark ist, Herrn Schlesinger darf man nicht zart komen. Ich habe nun das Letzte, des Friedens wegen gethan, und werde keinen Schritt weiter thun!

Ich glaube es wird das Beste sein, wenn er nun noch Umstände macht den Advokaten die Sache zu überlassen, denn wir sind alle zu gut für diesen Ränckemacher

Gott sey mit Euch Ihr Lieben. Behaltet mich lieb, wie ich Euch stets liebeC. v. Weber

Apparat

Zusammenfassung

übersendet den offiziellen Brief vom selben Tag, den sie so abgefasst hat, dass ihn Jähns Schlesinger zum Lesen geben könne; wenn dieser darauf nicht eingehe, solle man die Angelegenheit einem Anwalt übergeben

Incipit

In aller Eile schreibe ich beykomenden Brief

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
    Signatur: Mscr. Dresd. App. 2097, 117 (Beilage)

    Quellenbeschreibung

    • masch. Übertragung nach dem verschollenen Original (Beilage zu Nr. 117 des Konvoluts) 1 S.

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