Johann Gänsbacher an Maria Anna Gräfin Firmian
Darmstadt, Mannheim, Dienstag, 22. bis Montag, 28. Mai 1810

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Da man sich also an die G: N: /: potz tausend, itzt ist sie auch Exzellenz […]! werde mich auch schon daran gewöhnen können :/ und mich in Frankfurth schon vergriffen hat, so hoff ich, man wird sich auch an die G: F: und […] vergreifen. So laße ich mich gern schimpfen, denn es bringt Ehre und – /: quod non contemendund, et mihi semper deferit :/ Geld; ein une deficit pecu -defiat omnia – mia. Morgen schreibe ich gleich nach Leipzig an Kühnel, und gib ihm zu verstehen, gut zu […] daß ich weiß, welches große Glük meine Compositionen machen, damit ich ihn künftig höher stimmen kann. Dieß Vergreifen hat mir so viele Freude gemacht, daß ich mich in dem Augenblik von F[…] an Ihnen und dem G[…] vergreifen möchte, und die Comtesse kaum auch nicht leer d[…], bin doch begierig, welches Glük ich mit ihr mache mit den 6 kom[…] Güte; merkwürdig ist auch, daß ich von Frankf: gar keine Gelegenheit hatte, meine Comp: zu h[…]rdern; die Fritzen haben sich ganz […] mir empfohlen. H[…] freut sich, hier trauert niemand mit mir, dieß stimmt mich oft melankolisch; deßhalb ist meine liebste, meine angenehmste Erholung, wenn ich mit meinem Theuren lieben Prinzen plaudern kann, weil ich so ganz überzeugt bin, daß sie den innigsten Antheil an allem nehmen, was mir wiederfährt. Ob aber die Sonaten für die G: bey Breitkopf und Härtl schon erschienen sind, weiß ich nicht, meine Kühnelschen Comp:* werden Sie doch itzt haben?

den 22t. Aspera aspera G..llis fuit dies, vivant Apserorand Victore[…] übersetzt die Donau und ich hoffen […] zu übersetzen, aber nicht wieder zurükgeschlagen zu werden, wie es mir bereits begegnete, als ich das zweytemal nach Frankfurth reißte, da wurde ich auch ganz sauber von der Polizey eingeführt, denn ich vergaß meinen Paß mitzunehmen, und als Tyroler wurde er mir abgefordert; der H: Polizey Commissair war aber ein sehr artiger Mann, kannte den Mörz, worauf ich mich bezog, und so erhielt ich ohne Anstand meine Sicherheitskarte. Um wieder auf den N[…] zu kommen, so sage ich Ihnen, daß ich heute von meinem musikalischen Freund Weber aus Manheim einen Brief erhielt /: notabene, die Sache war schon früher mit ihm abgekartet* :/ worin er schreibt: alles ist hier in Ordnung gebracht, und man freut sich darauf, Ihre Simphonie* zu hören. Samstag den 26t ist hier Museum* /: Liebhaber Concert :/ welches man meinethalben um 8 Tage verschoben hat, Sie müßen also spätestens Donnerstag hier eintrefen, weil Freytag Probe ist. bringen Sie auch etwas für sich zum Singen mit, man wünscht Sie sehr zu hören, Sie gehen dann auch mit nach Heidelberg zu meinem Concert, kurz wir wollen schon ordentlich unsere Zeit anwenden. Der pfeift anders, als mein musikal: Freund Wittaseck in Prag. Ich habe eben heute meinen 6t Psalm mit einer Fuge geendet, auch ein schönes Stück Arbeit, ich darf also mit desto mehr Recht diese Erholung genießen, denn ich habe nie solange ich hier bin, keinen guten Tag gemacht. Morgen wird also wieder einmal gereißt, aber wie? weiß ich selbst noch nicht; auf alle Fälle wird greißt. Von Mannheim das Weitere.

Vorgestern um 2 Uhr Nachmittag marschirte ich zu Fuß bis Benzheim unter beständigem Regen, und langte gestern um 11 Vormittag hier an. es war ein mordialischer Weg, ich glitschte auch einmal aus, und fiel mitten in T – hinein; da sah ich ganz fitt aus, mußte ein Waßer suchen, um mich der Ueberflüßigkeiten zu entladen, der Wind troknete mich wieder ab, die Sonne konnte es nicht, denn ich fiel gegen Occident. Freund Weber und sein Freund Berger /: der auch heiteres für den Gesang herausgab :/ Schauspieler und Sänger allhier, nahm bey dem er wohnt, nahm mich sehr herzlich auf. Die erste Bekantschaft machte ich durch W: bey einer jungen hübsschen Französin, die eine paßionirte Liebhaberin von Musick zu seyn scheint, selbst sehr […] Klavier spielt, und singt, und auch ein paar Liedchen nicht unglüklich componirte, sie heißt Solome, und soll sehr reich seyn, ich heyrathe sie doch nicht; wenn itzt die Franzosen reich werden, so ist es kein Wunder, jeder Franzos ist Soldat, und alle Soldaten werden in Deutschland unentgeltlich gefüttert, diese maxime dauert itzt im Grunde noch fort bis zu den niederträchtigsten Schmutzigkeiten; in Deutschland gilt es viele Eichenwälder, könnte man nur auch alle Schweine mit Eicheln füttern!! – und an Weynachten den Vortheil daraus ziehen! Heut Abend ist Probe von meiner Sinfonie*, die ich wenigstens um 200 Täckte zustutzte; und so hoffe ich, wird sie ganz leidentlich ausfalllen, […] wie gesagt ist die Produktion. Hier gefällt es mir ganz gut, wenn nur auch das Wetter günstiger wäre; die Menschen scheinen viel mehr Fidelitat zu haben als in dem lutherischen Nest D:. Weber, Berger und ich bilden gar kein übles Trichordium; in Mittheilung unserer Comp: werden angenehme Stunden zugebracht; jeder ist zugleich Chytarist, und Klavierspieler, meine italienische Stimme und Methode, wie sie sich ausdrücken, scheint ihnen sehr zu behagen; mein amerò, und piangerò* haben vorzüglichen Beyfall.

Eben begleiteten mich 3 musikalische Freunde zu Hauße nachdem wir in an mehreren Orten Ständchen gebracht hatten, es war ein ächt fideler Künstler Abend, überdieß wurde Vater Rhein Nachmittag auf der Milaûre Insel eine Visite in optima forma gemacht; ein erhabener Genuß an der äußersten Gränze von Deutschland, die Empfindung deßen kann ich Ihnen gar nicht beschreiben.

Nach der P[…]d: thaten wir uns in 4 gütlich bey einem gar guten Tröpfl Rheinwein, und wir waren äußerst fidel; der Schlag Mensch in Manheim gefällt mir sehr, sie haben viel cordiales auch munteres, und die Passion für Musik macht eine Lieblingsneigung aus, deren Grund noch in den früheren blühenden Zeiten liegen mag. Das Museum ist eine Anstalt, was ungefähr das Casino in Prag ist, freilich in einem viel gebildeteren Grad. Denn nebst den wöchentlichen Quartetten, periodischen Concerten, finden noch die Kunstausstellungen darin Platz. Heute Vormittag nach dem Amt um 10 Uhr wurden Weber und mir zu Ehre bey H: Rath v Hertling Quartetten gegeben, um mich zugleich singen zu hören; die ganze schöne Gesellschaft bestand aus lauter rasenden Musikfreunden; ich wurde zur Viola engagirt, und spielte noch bey keinem beßeren Quartett mit; […] machten Mozartische; mein mit den übrigen so geeintes Spiel fiel sehr auf, und man sagte mir die schönsten Sachen darüber; laus propria quidem fondet, aber es ist doch wahr; Weber spielte einiges von seiner Comp: auf dem Klavier, und ich sang l’amerò, piangero, fe ti bassa, ferio[…] in te, e per fra le tempesse, ah rammen..ia; das L’amerò kennen schon bald ein halb Dutzend Mädchen auswendig; meine Stimme, Vorsingen und Compos: thaten so viel Wirkung, daß ich für gut befinde, zu schweigen; die Manheimer wären ganz gestimmt, mich sehr eitel zu machen, und so sehr mir Beifall schmeichelt /: wem schmeichelt der nicht? :/ so laße ich mich doch nicht gerne dabey einschläfern, noch weniger damit aufdünsten. Zu Mittag wurde ich von einem recht fidelen Musikfreund mit dem ersten Violinspieler von hier köstlich tracktirt; das vorige Rheintröpfl! ach! wie that es wohl, wie sanft floß er hinab; darauf wiederholten wir den gestrigen Spatziergang am Rhein auf der Insel […]ilau, wo wir die frühere musika: Gesellschaft trafen, mit der wir zu […]; auch fand ich da einen österreichischen jungen Offizier, der unter Baroni steht, wir verstanden uns bald, freuten uns, und wurden fidel; Sie können sich gar nicht vorstellen, welchen Eindruck itzt eine österr: Uniform im Lande der Fremde auf mich macht; es wird mir dabey immer so heimisch, so wehmüthig, und doch so freudig rührend; so eine altdeutsche rebe, den unausstehlichen melanorp[…]irt de[…] doch ein ganz anderer Mensch, wenn sich diese auch nicht wie die anderen Verbündeten unßer – Vor dem Theater besuchten wir F. C: Solome mit einem Zimmer voll Mädchen, alle musikalisch; da wurde wieder gesungen, gespielt, und dann in corpore ins Theater gegangen, wo man Achilles aufführte, mit dem ich aber ganz und gar nicht zufrieden war; der Directeur war krank, und so kränkelte das ganze Orchester, das übrigens sehr brav ist.

Heute Abend bin ich zum Quartett im Museum geladen. Morgen verlaße ich Manheim, an das ich mich immer sehr angenehm erinnern werde, und reiße mit W: nach Heidelberg zu seinem Concert*, ich freue mich auf diese schöne Gegend zu sehen, und Hofrath Voss zu besuchen; mehrere Musikfreunde, und die hübsche Madmsel: Frank, eine sehr weidliche Sängerin, reißen auch mit, und ich verspreche mir ein paar frohe angenehme, joviale, fidele Täge, bis 2t Juni gedenke ich wieder nach D: zurückzukehren.

Am 22t d: hatte Ihrer Proposition zufolge ein Brief ankommen sollen; hofentlich treffe ich einen bei meiner Rükkehr. Wie es doch Ihrer gnädigen Vrau geht? Sie sind beiderseits mit Ihrem Corrrespondenten zufrieden? Musiciren Sie auch fleißig mit C: […]? Viel herzliches meiner lieben Trillerina. Manheim hat mich sehr aufgeheitert; ich werd es wohl brauchen, wenn ich wieder nach dem traurigen D: komme. Freund Karl ist gewiß auch mit dieser Gegend sehr bekannt. G: N: […] gar viel Schönes, meinen übrigen Freunden viele Grüße; was sagt denn die Lisl zu ihrem wandernden Bruder? sie soll an unsere Reiße über Saatz nach Bru[…] denken.

Ich drüke dem F: Kleeblatt* herzlich die Hand und verbleibe Ihr alter treuer Hans.

[5. c.]

H: Weber und Berger führten mich auf mein Verlangen dahin, majestätisch, sanft, […] spiegelglatt, und pathetisch fließt er dahin, als wäre er schon gewohnt, geduldig das Joch zu tragen, das ihm die Zeitverhältniße auferlegten. Sieht man auf beiden Seiten die üppigen Ufer, die ausgesäten Ortschaften, und Vater Rheins ruhiges, gleiches Fortwandeln, so kann man sich des Gedankens nicht erwähren, auch in dem Fluße der Zeit mit standhaften, und gleichmüthigen Ausharren die Früchte des Friedens freilich nur einstens zu ärndten sehen. […] für die Gränzscheidung, und die Schutzwehr Frankreichs, so flößt er einem Ehrfurcht ein wie eine Mutter, die einen Kreis um ihre Kinder zieht, wäre es nur auch der letzte Berührungspunkt von N […] – der wenigstens was das rote Meer einem Varaon war! –

Abends.

Dem gestrigen schönen […] Abend verursachte das Museum. Meine Sinfonie*, die bey der Probe nicht viel versprach, wurde mit viel Feuer und praecision und Beyfall aufgeführt, durch Weglaßung von mehr als 200 Täkten gewann sie sehr, .. und ich machte überhaupt sehr intereßante Bemerkungen für die Zukunft. Weber spielte von seinem neuen Klavier Concert Adagio und Finale mit solchem Beyfall, daß er beydes wiederholen mußte; diese Composition wird auch überall gefallen, denn sie ist ganz herrlich für den Effeckt berechnet.

[Schnipsel 1:]

den 27t

Ich muß Ihnen gleich eine große Freude mittheilen. Meine Lieder mit Begl: des Klav: scheinen ihr Glück zu machen, denn sie sind in Frankfurth schon vergrifen, und es wird darnach noch fleisige Nachfrage gehalten, daß der Musikhändler gleich neue frische Exemplare nach Leipzig schrieb*. Nach Ostern waren sie noch nicht da, und itzt ist schon keines mehr zu haben; es wollte sie jemand von hier kaufen; wie es mit den übrigen Comp: steht, weiß ich nicht, werde aber nachfragen laßen.

[Rückseite:]

holla! Im Weggehen sagte sie, sie ließe mir ein Buch zurück. Ich fand das Buch auf meinem Schreibpult; es war „Menschenkentniß von Meißner“. /: sehr sinnreich! – :/ darunter lag ein Paquett mit meiner Addreße, als ich es öfnete, fand ich einen weißen Z..g zu einem Gilet, und einen grünen gestrickten Geldbeutl samt einem Billet folgenden Inhalts:

[/]

Apparat

Incipit

Da man sich alle an die G: N /:potz tausend, itzt ist

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Eveline Bartlitz; Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Innsbruck (A), Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Musiksammlung (A-Imf)
    Signatur: F 4

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S. o. Adr.), 1 DBl. (4 b. S.) [davon fehlen zwei, vgl. 5c!!] u. 1 Fragment

Textkonstitution

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  • „contemendund“unsichere Lesung
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  • „h[…]rdern“unsichere Lesung
  • unleserliche Stelle (ca. 2 Zeichen)
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  • „fitt“unsichere Lesung
  • „nahm“durchgestrichen
  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)
  • „zustutzte“unsichere Lesung
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  • „4“unsichere Lesung
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  • „unßer“unsichere Lesung
  • „auf“durchgestrichen
  • „Vrau“unsichere Lesung
  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)
  • „Trillerina“unsichere Lesung
  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)
  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)
  • „[…]“gelöschter Text nicht lesbar
  • „zu“durchgestrichen
  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)
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  • unleserliche Stelle (ca. 3 Zeichen)

Einzelstellenerläuterung

  • „… nicht, meine Kühnel schen Comp:“Gemeint sind die Variationen op. 9, Sechs Lieder op. 3, Nachtgesang und Wiedersehn op. 4; vgl. den Kommentar zum Brief an Kühnel vom 16. Juli 1810.
  • „… schon früher mit ihm abgekartet“Ebenfalls um von Vogler loszukommen??
  • „… freut sich darauf, Ihre Simphonie“Vgl. Komm. im Brief von Weber an Gänsbacher vom 20. Mai 1810 und Webers Korrespondenz-Nachrichten aus Mannheim.
  • „… den 26t ist hier Museum“Mannheimer Musikverein bestehend aus Dilettanten, Leiter: Gottfried Weber.
  • „… ist Probe von meiner Sinfonie“S.o.
  • „… mein amerò , und piangerò“Nr. 1 und 2 aus dem Zyklus Sechs Lieder mit Begleitung des Piano-Forté oder der Guitarre (op. 9 der Gesangsstücke).
  • „… nach Heidelberg zu seinem Concert“Vgl. Webers TB vom 30. Mai 1810.
  • „… Ich drüke dem F: Kleeblatt“Mit „Kleeblatt“ meint Gänsbacher vermutlich Maria Anna Gräfin und Karl Maria Graf Firmian sowie dessen Geschwister: Joseph Franz Graf Firmian (1774–1816), Rittmeister und kgl. bayerischer Kämmerer (Onkel Pepi genannt) sowie Barbara „Babi“, Komtess Firmian (*1788); vgl. Denkwürdigkeiten, S. 41 .
  • „… verursachte das Museum. Meine Sinfonie“S.o.
  • „… frische Exemplare nach Leipzig schrieb“Der Hinweis, dass der Frankfurter Musikalienhändler in Leipzig um Nachlieferung bat, verdeutlicht, dass es sich um Gänsbachers Lieder op. 9 mit Gitarrenbegleitung (nicht Klavier!), erschienen bei Kühnel in Leipzig, handelte; vgl. auch die entsprechende Bestätigung in Gänsbachers Denkwürdigkeiten, S. 33.

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