Donnerstag, 7. August 1817
Dresden

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d: 7t gearbeitet an No: 2*. Mittag im Engel. Brief von Lina No 78 erhalten
Graf Vizthum zu mir*, ihm meine Opern verkauft für 100 rh: Abends zum
Erstenmale Lodoiska.
von Orch: und Ch: trefflich. Bergmann
pp schlecht*.
mit Siboni im Engel.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… gearbeitet an No: 2“Der Freischütz, Entwurf des Terzetts mit Chor Nr. 2 vermutlich ab T. 147.
    • „… Graf Vizthum zu mir“Zur Aussprache mit H. Vitzthum von Eckstädt vgl. Webers Brief an C. Brandt vom (6.–)8. August 1817.
    • Orch:Abk. von „Orchester“.
    • Ch:Abk. von „Chor“.
    • „… Chor trefflich. Bergmann pp schlecht“Zur Aufführung im Morettischen Hoftheater (in der Stadt) mit G. Bergmann als Floresky vgl. die Berichte in der Abend-Zeitung vom 20. und 25. August 1817. Außerdem wirkten mit: E. L. von Biedenfeld (Titelpartie), A. Hunt (Lysinka), J. E. Metzner (Varbel), E. Genast (Durlinsky), F. Hellwig (Altamor), G. W. Wilhelmi (Tizikan), J. G. Häcker (Talma) sowie J. Zwick und C. Berggold (polnische Offiziere).

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