Dienstag, 13. November 1821
Dresden

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d: 13t zu Bassenge den Wiener Wechsel von 100 # einkaßirt
mit 312 rh 12 gr.
dafür sogleich 3 Obligationen zu 100 rh: der Fregschen
Anleihe gekauft mit 321 rh: und zwar die No. 1188. 1201. 1296.
Litt: D.
also noch 8 rh: 12 gr. zugezahlt.

10 – 1. QuartettP: Rapressalia. Vom H: Geh: Rath Honorar
für den Freyschützen, unverlangt erhalten, mit
= 6O # in Gold.
9te Bened.T
2 Copien des Freyschützen von Lauterbach Dresden und Köngsb.
2 Bücher ---------------- -- Riedel
Vergeblich zum G. Rath. Schrekken und Krankheit Linas*.
An Baßenge nach Tische bezahlt
nehmlich 2 Wechsel nach Frankfurt, für halbjährige Pension
der Mutter, 1 Wechsel für das Frankfurter Loos*. und dafür
3 Monat Zinsen mit 1 rh: 12 gr:

ein Stündchen zu Tiek. dann zu Hause.
Briefe von Rungenhagen, Schlesinger, Edmund, und Hein. Beer erhalten

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|20. rh12 gr
|2. rh12 gr
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|102 rh12 gr
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|16. gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • P:Abk. von „Probe“.
    • „… Schrekken und Krankheit Linas“Vgl. dazu auch Webers Brief an H. Lichtenstein vom 3. Dezember 1821.
    • „… Wechsel für das Frankfurter Loos“Vgl. dazu auch Webers Brief an Bassenge vom 13. November 1821.

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