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Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Caroline Schlick in Gotha
Spa, Mittwoch, 12. August 1812Incipit: „Schon heute morgen schrieb ich dir“
Zusammenfassung: Ist erfreut zu hören, dass es ihren Eltern wieder besser gehe und sie wieder mehr sich selbst leben könne, billigt sehr die Nachricht, dass sie bei der Eröffnungsvorstellung im Steinmühlentheater in Gotha debütieren werde. Ist bemüht, den bevorstehenden Aufenthalt Webers für ihn so angenehm wie möglich zu gestalten, bittet, ihre Mutter zu verständigen, die Beköstigung Webers auf seine (des Prinzen) Kosten zu übernehmen, bittet Kontakt zu einem Gewährsmann aufzunehmen, dass dieser für ein Klavier in Webers Zimmer, das er in seinem Schloss für ihn vorsieht, sorgen möchte. Er selbst beginne jetzt seine Kur und freue sich, die Bekanntschaft der Königin von Holland zu machen, deren Aufenthalt bevorstehe, sie soll sehr musikalisch sein
Kennung: A047456 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian in Salzburg
Innsbruck, Mittwoch, 12. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: ist vorgestern angekommen; zuvor in München: Besuch bei Winter, dem er Teile seines Requiems vorspielte; „Vogler spielte mir über eine Stunde auf seiner St: Peters Orgel. P: Poisls Octavian sah ich nun auch ... Die Häser tritt in der Merope auf. Im Oktober wird Beer seine Oper Jephta in München aufführen; ein großes herrliches Werk, das von keinem gewöhnlichem Talente zeigt.“ (2. Teil nur über Musik)
Kennung: A040457 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Alexander von Dusch
München, Donnerstag, 13. August 1812Incipit: –
Kennung: A040482 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Mannheim, erhalten Freitag, 21. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049026 bearbeitet
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Berlin
München, erhalten Freitag, 21. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048887 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Amalie Beer in Berlin
München, Samstag, 22. August 1812Incipit: „Liebe Mutter! Aus meinem letzten Briefe an Vater“
Zusammenfassung: u.a.: nimmt ein Geldgeschenk von ihr nicht an, weil es nicht ein Zeichen der Zufriedenheit mit ihm sei, die seit einigen Monaten (ungefähr seit der Zeit, da H. v. Weber in Berlin ist) nicht der Fall sei
Kennung: A040483 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Berlin, Dienstag, 25. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048236 bearbeitet
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Amalie Sebald an Carl Maria von Weber in Berlin
erhalten Dienstag, 25. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049E72 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Berlin, Dienstag, 25. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049025 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in München
Berlin, Dienstag, 25. August 1812Incipit: „Unendlich viel Freude hat mir Dein Schreiben vom 11ten“
Zusammenfassung: freute sich über Mitteilung, dass MB eine komische Oper komponiert habe und gibt ihm Anweisungen bzgl. Aufführungen; fragt u.a., ob er sich mit dem Mannheimer Weber versöhnt habe, der kürzlich wieder deswegen an C.M.v.Weber schrieb, welcher ihn beruhigt habe
Kennung: A040452 in Bearbeitung